Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V. - Sektion Bad Neuenahr-Ahrweiler
Die Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik - Sektion Bad Neuenahr-Ahrweiler wurde im November 1976 gegründet. Anliegen der Gesellschaft ist es, über sicherheitspolitische Themen zu informieren und sie in großer Bandbreite in die Gesellschaft zu tragen, Denkanstöße zu geben, zum Nachdenken anzuregen und zu verdeutlichen, dass vernetzte Sicherheitspolitik alle Bürgerinnen und Bürger angeht sowie dass sie einer breiten öffentlichen Diskussion bedarf.
Mitgliederzahl
März 2017: ca. 110
Chronik
Die Sektion Bad Neuenahr-Ahrweiler wurde im Jahr 1976 gegründet. Zehn Mitglieder zählte sie anfangs.
Vorstandswahlen standen bei der Sektion im Januar/Februar 2014 an. Gewählt wurden Armin Letocha (stellvertretender Sektionsleiter und Pressewart), Gerd-Heinz Haverbusch (Wiederwahl als Sektionsleiter) und Manfred Wistuba (Schatzmeister).[1]
Mit einem Festvortrag von Karl-Heinz Kamp, Präsident der Berliner Bundesakademie für Sicherheitspolitik, im großen Sitzungssaal des Rathauses in Bad Neuenahr wurde im Frühherbst 2016 das 40. Jubiläum der Bad Neuenahrer Gesellschaft für Sicherheitspolitik gefeiert. Gerd-Heinz Haverbusch, Leiter der zu dieser Zeit 110 Mitglieder zählenden Sektion, moderierte die Festveranstaltung. Ulrike Merten, Präsidentin der Gesellschaft für Sicherheitspolitik und in ihrer Zeit als Bundestagsabgeordnete Vorsitzende des Verteidigungsausschusses stellte das Engagement der Bad Neuenahrer Sektion der GSP in ihrer Glückwunschansprache heraus.[2]
Oberst a. D. Josef Schmidhofer wurde im März 2017 als Nachfolger von Oberstleutnant a. D. Gerd-Heinz Haverbusch Vorsitzender der Sektion. Zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden wurde bei der Jahreshauptversammlung im Hotel Krupp in Bad Neuenahr Otto Fior gewählt. Das Amt des Schriftführers übernahm Klaus Kretzschmar, die Kassenführung übernahm Barbara Wehnes, und Armin Letocha wurde als Beisitzer gewählt. Sämtliche Wahlen waren einstimmig. Neben Gerd-Heinz Haverbusch schied auch Manfred Wistuba aus dem Vorstand aus; er war 22 Jahre lang Sektionsleiter und weitere 13 Jahre Kassenwart.[3]
Siehe auch
Portal "Bundeswehr und Militär"
Mediografie
- Udo Konz: Global und nicht nur für Soldaten - Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik will die Bürger fundiert informieren, www.gfw-ev.de undatiert
- Dorothee Schrötler: Die Attachés geben sich die Klinke in die Hand - Seit 30 Jahren besteht die Sektion der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik in der Kreisstadt. Allein zwei Jahrzehnte leitete Manfred Wistuba die Geschicke. Sein Nachfolger ist Gerd-Heinz Haverbusch, www.gfw-ev.de
- Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik: Mitglieder aus Bad Neuenahr zu Besuch im EU-Parlament, general-anzeiger-bonn.de vom 18. Juli 2013
Weblink
http://www.gsp-sipo.de/lb4/neuenahr.htm
Fußnoten
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 8. Februar 2014
- ↑ Quelle: Hermann-Joseph Löhr: Große Politik im Bad Neuenahrer Rathaus – Sorgen um die Stabilität in Europa, general-anzeiger-bonn.de vom 2. Oktober 2016
- ↑ Quelle: Jochen Tarrach: GSP verabschiedet langjährigen Vorsitzenden – Josef Schmidhofen löst Gerd-Heinz Haverbusch nach 13 erfolgreichen Jahren ab, in: Rhein-Zeitung vom 31. März 2017