Restauration „Idille“ Bad Neuenahr
(Weitergeleitet von Restauration "Idille")
Die nicht mehr bestehende Restauration „Idille“ am Johannisberg in Bad Neuenahr ging aus dem ehemaligen Café „Idyllenhöhe“ hervor. Ein Stück weiter unterhalb stand früher eine Mühle, die vom Wasser des Idienbachs angetrieben wurde. 2022 eröffnete hier nach einer umfangreichen Sanierung das Restaurant Idille-in-Collina Bad Neuenahr.
Anschrift und Standort
Am Johannisberg 101
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler (Stadtteil Bad Neuenahr)
Kontakt
- Telefon 02641 28429
- Fax 02641 25009
- E-Mail idille@t-online.de
Inhaber
Öffnungszeiten
an sämtlichen Tagen der Woche ab 18 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen zusätzlich von 12 bis 14 Uhr
Auszeichnungen
Im Gault Millau 2013 steigt die Restauration "Idille" mit einer zweiten Haube (15 Punkte) in die nächst höhere Liga auf. „Na also, es geht doch! Die Selbstständigkeit und der Ruhetag tun Klaus-Dieter Schultz anscheinend gut. Der Meister des intelligenten Understatements kocht konzentrierter und würzt mutiger als je zuvor“, befand die Jury: „Seine Gemüsezubereitungen sind so vorzüglich, dass wir ihm empfehlen würden, noch öfter fisch- und fleischlos zu kochen. Die Fitschbunnezupp ist ein Regionalschmankerl der Extraklasse und längst nicht so grün, wie Uneingeweihte glauben.“ Der „Römer's 2013“ verlieh der „Idille“ drei Römerhelme und ein Herz für Herzlichkeit. „Statt einer Menükarte zählt der Chef auf seiner Homepage lediglich die Waren auf, die er frisch im Haus hat. Am liebsten wäre es ihm wohl, wenn sich sein Gast daraus im Dialog mit dem Koch selbst seine Gerichte zusammenstellen würde. Die besondere Liebe der Küche gehört dem Gemüse“, so die Experten.[1]
Gründung und Entwicklung
16 Jahren lang arbeitet der zu dieser Zeit 50-jährige Koch und Küchenmeister Klaus-Dieter Schultz in der "Idille", bevor er das Restaurant im August 2009 zusammen mit Ehefrau Edith verantwortlich übernahm. Der vorherige Inhaber Werner Bouhs wollte sich ganz um sein Lokal in Köln kümmern.
Weblink
http://www.idille.de - offline
Fußnoten
- ↑ Quelle: General-Anzeiger vom 13. Dezember 2012