St.-Helena-Kloster Sinzig

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Von 1649 bis 1651 bauten Minoriten auf dem Helenaberg in Sinzig das St. Helena-Kloster, außerdem eine Schule und eine Kirche. Nach der Aufhebung und Versteigerung des Klosters während der Säkularisation 1804 diente das Gebäude kurze Zeit als Gastwirtschaft. Dann diente es den verwandtschaftlich verbundenen Familien Rhodius, Andreae, Meurer und Schade als Wohnhaus. Ab den 1920er Jahren bis 1989 wurde das Anwesen als landwirtschaftliches Gut betrieben.[1]

Fußnoten

  1. Quelle: Helenaberg - Baugrund mit Geschichte, in: General-Anzeiger vom 26. März 2014
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