St. Notburga von Köln

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St. Notburga von Köln wird als Heilige der römisch-katholischen Kirche verehrt und ist Patronin der katholischen Pfarrkirche „St. Notburgis“ Lind. Ihr Gedenktag ist der 31. Oktober.


Vita

Notburgis (oder Notburga) lebte in der Zeit um 720 in Köln. Der Überlieferung zufolge kam sie durch ihre Tante Plektrudis, die Witwe Pippins des Mittleren, der als Verwalter mehrerer Gebiete in Frankreich gestorben war, in das Kölner Marienstift. Gegen den Willen der Verwandtschaft, die Notburgis verheiraten wollte, sei sie in das Kloster eingetreten, wo sie kurze Zeit später starb. Vorher habe sie zu Gott gebetet, lieber jung sterben als gegen ihren Willen eine Ehe eingehen zu müssen. Die Legende erzählt, ein helles Licht habe ihren Kopf umgeben, als sie tot war, und der neben ihr Aufgebahrte sei aufgewacht.[1]

Siehe auch

Weblinks

Fußnoten

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