Adolf Ohligschläger

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Adolf „Adi“ Ohligschläger (* etwa 1939) aus Mayen-Kürrenberg galt in den 1960ern als einer der größten Motorradsport-Talente. Erfolge fuhr er bei Meisterschafts- und Weltmeisterschaftsläufen auf Rennstrecken in Neuseeland, Italien, Finnland, Jugoslawien und vielen anderen Ländern der Welt ein, aber auch auf der Nürburgring-Südschleife. „Der Nürburgring ist meine zweite Heimat“, sagte er einmal. Als kleiner Junge fuhr er nach dem Krieg mit seinem Vater Josef Ohligschläger an den Wochenenden regelmäßig zum Ring, um Motorradrennen zu verfolgen. Sein erstes Rennen bestritt Adi Ohligschläger 1962 mit einer DKW auf dem Ring. 1965 wurde Ohligschläger auf dem Nürburgring Sieger der deutschen Juniorenmeisterschaft und 1966 und 1967 wurde der gelernte Schlosser Vizemeister bei der Deutschen Motorradmeisterschaft.[1]

Fußnoten

  1. Quelle: Elvira Bell: Motorradlegende lässt der Ring nicht mehr los – Wie Adi Ohligschläger in den 60er-Jahren die Motorradsportwelt eroberte, in: Rhein-Zeitung vom 6. Januar 2018
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