Alois Schmitt

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Alois Schmitt (* 7. Juli 1951, † 20. Februar 2022) wirkte insgesamt 25 Jahre lang, von 1974 bis 1999, als Mitglied des Gemeinderats Waldorf, des Verschönerungs- (1979-1999) und des Rechnungsprüfungsausschusses (1984-1999).[1]


Vita[2]

In jungen Jahren schon trat Alois Schmitt als Büttenredner im Duett auf, bevor er 1978 Vorsitzender der Waldorfer Karnevalsgesellschaft „Jeckige Globistere“ wurde. Auch im Sport war er aktiv. Nach der Jugend- war er einige Jahre Spieler der 2. Mannschaft und zeitweise deren Betreuer. Von 1974 bis 1997 war er Schiedsrichter des Verein für Rasensport Waldorf. Darüber hinaus wirkte er 15 Jahre lang im Vorstand des Vereins mit.

1976 trat er in die Freiwillige Feuerwehr Waldorf ein. Für 25-jährige aktive Mitgliedschaft wurde er im Jahr 2001 mit dem Silbernen Feuerwehrehrenzeichen des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. 2009 wechselte er nach 33 Jahren aus dem aktiven Dienst in die Alters- und Ehrenabteilung. Mehrere Jahre war er Mitglied des Kreisfeuerwehrverbands Ahrweiler.

Viele Jahre war er aktives Mitglied im Katholischen Junggesellenverein Waldorf. Im Jahr 1981 wurde er Zugführer des Offizierscorps. Diese Funktion übte er in der Folgezeit mehrfach aus. 1987 war der Schützenkönig der Junggesellen. Schmitt gehörte dem Reservistenclub an, den der Junggesellenverein im Jahr 2000 gegründet hatte, und unterstützte so weiterhin das Kirmesbrauchtum.

Fußnoten

  1. Quelle: Nachruf der Ortsgemeinde Waldorf/Ortsbürgermeister Hans-Dieter Felten in Blick aktuell Nr 9/2022, S. 8
  2. Quelle: Nachruf: Alois Schmitt verstorben, blick-aktuell.de, 19. April 2022
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