Förderer der Feuerwehreinheit Brohl/Rhein e.V.
Der Verein der Förderer der Feuerwehreinheit Brohl/Rhein e.V. wurde im Jahr 1984 vom damaligen Wehrführer Hermann-Josef Diekmann gegründet. Mitgründer waren Siegfried Felinger und Dr. Peter Porz.
Mitgliederzahl
- 1999: 230
- Januar 2002: 231
- Januar 2005: 222
- Dezember 2008: 246
Chronik
Im Januar 2001 wurde Hermann-Josef Diekmann zum Vorsitzenden gewählt; sein Vorgänger Siegfried Felinger amtierte von 1985 bis 2001. Helmut Distelrath wurde im Januar 2001 als Geschäftsführer wiedergewählt.
Bei einer Mitgliederversammlung im Februar 2013 wurde Hermann-Josef Diekmann für vier weitere Jahre zum Vorsitzenden gewählt. Zum Geschäftsführer wurde Thomas Diekmann, zur Schriftführerin und Beisitzerin Silvia Nehler gewählt. Zweiter Beisitzer wurde Helmut Distelrath. Weiter gehören dem Vorstand an: Josef Nehler (Wehrführer) und Christoph Bast (Vertreter der aktiven Kameraden). Als Kassenprüfer wurden Manuela Seul und Rolf Hafner gewählt. Der scheidende Geschäftsführer Helmut Distelrath berichtete, dass der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Brohl im Jahr 2012 insgesamt rund 4500 Euro zur Verfügung stellte. Dafür wurden Bootsoveralls beschafft, die Jugendarbeit gefördert und eine gebrauchte Tragkraftspritze erworben. Der größte Teil floss in die Renovierung des Feuerwehrgerätehauses. Die Wehrleute trugen dazu mehr als 1400 Arbeitsstunden bei.[1]
Bei der Jahresversammlung im Januar 2017 im Feuerwehrgerätehaus schied Hermann-Josef Diekmann als Vorsitzender aus und wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Neuer Vorsitzender wurde Christoph Frevel, Geschäftsführer wurde Jürgen Odenthal und Schriftführerin wurde Silvia Nehler. Helmut Distelrath wurde Beisitzer. Zum Vorstand gehörten auch Wehrführer Josef Nehler und Christoph Bast als Aktivenvertreter.[2]
Siehe auch
Mediografie
Förderverein feiert 40-jähriges Bestehen - Langjährige Unterstützung der Feuerwehreinheit Brohl, in: Rhein-Zeitung vom 18. Oktober 2024, S. 19
Fußnoten
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 23. Februar 2013
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 3. Februar 2017