Förderverein der Lindenschule Bad Breisig e.V.
Der Förderverein der Lindenschule Bad Breisig e.V. wurde 1978 gegründet. Seitdem unterstützt er Schule und Schüler. Neben der Finanzierung der Grundschule durch die Verbandsgemeinde Bad Breisig sind nämlich zahlreiche Anschaffungen nötig, die nur privat finanziert werden können. Hier springt der Förderverein ein und hilft durch Geld- oder Sachmittel. Geld erhält der Verein durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.
Vorstand
1. Vorsitzender: Dr. Bernd Greulich
2. Vorsitzender: Thomas Edwards
Kassiererin: Petra Adams
Schriftführerin: Susanne Seifert
Beisitzer: Klaus Mührel, Karl-Peter Stümper und Kornelia Weyand
Sonstiges
Der Verein beschaffte Spiel-, Sport- und Lerngeräte für die Schule. Und für Veranstaltungen und Klassenfahrten erhalten die Schüler regelmäßig einen Zuschuss. Alle vom Förderverein getätigten Ausgaben werden mit Schulelternbeirat und Schulleitung besprochen. Mitglieder zahlen einen jährlichen Mindestbeitrag von 6,50 Euro.
Chronik
Material im Wert von mehr als 5000 Euro zur Betreuung der Schülerinnen und Schüler übergab der Vorsitzende des Fördervereins, Achim König, im Spätherbst 2013. Bis dahin hatten die Kinder, die auf dem Schulhof malen oder schreiben wollten, dieses auf dem Boden oder auf ihren Schultaschen tun müssen. Nun gab es dafür zwei Sitzgruppen mit Tischen und Sitzgelegenheiten. Außerdem bekamen die Kinder zwei Rikschas und neue Bücher für die Schulbücherei. Für das körperliche sowie geistige Wohl der Kinder sorgten eine Firmenspende ebenso wie der Erlös aus dem Jubiläumsschulfest.[1]
Siehe auch
Mediografie
Lindenschule Bad Breisig freut sich über Spende – Ein Herzenswunsch geht in Erfüllung – Dank 10.000 Euro Unterstützung durch die ortsansässige NoWi-Bau kann ein großes Klettergerüst angeschafft werden, blick-aktuell.de vom 17. Dezember 2018
Mediografie
lindenschule-breisig.de: Förderverein der Lindenschule Bad Breisig e.V.
Fußnoten
- ↑ Quelle: Lindenschule in Bad Breisig: Förderverein hilft mit zwei Sitzgruppen und Tischen, general-anzeiger-bonn.de vom 18. Dezember 2013