Forsthaus Erlenbusch (Remagen)

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Blick von der Erpeler Ley

Das Forsthaus Erlenbusch oberhalb von Remagen wurde 1913 von Franz und Maria Auguste Keil (geb. Güldenpfennig) erbaut. Franz Keil war 44 Jahre lang Förster von Remagen. 1938 verkaufen sie das Haus an ihre Nichte Sophia-Maria Braun, die verheiratet war mit Franz-Joseph Louen aus Belleveaux. Aus ihrem damaligen Wohnort Lammersdorf zog die große Familie nach Remagen. Der Vater war hier noch einige Jahre Förster, bis sein Sohn Franz-Joseph nach dem Krieg die Stelle übernahm. Bis in die 1960er Jahre hinein wurde im Forsthaus ein Café betrieben. Das Forsthaus wurde immer wieder erweitert.


Standort

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Siehe auch

Forstbetrieb Louen

Weitere Bilder

Weblinks

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