Brenk
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Brenk mit dem Wohnplatz Fußhölle ist weniger als 200 Einwohnern die kleinste Gemeinde der Verbandsgemeinde Brohltal im Kreis Ahrweiler.
Lage
Einwohnerzahl
- Dezember 2004: 190
- Februar 2009: 182
- Dezember 2011: 186
- Mai 2018: 166
Bürgervertreter
- Ortsbürgermeister: René Danzebrink (ab 2024), Vorgänger: Christoph Stenz (2009-2024), Herbert Pütz (1989-2009)
- Beigeordnete seit 2024: Thomas Koch und Klaus Page
- Gemeinderat Brenk
Ortsvereine
- Möhnenverein Brenk, (ruht derzeit)
- Dorfgemeinschaft (in ihr sind alle Ortsvereine vertreten)
- Freiwillige Feuerwehr Brenk
- Sportverein "Juventus" Brenk
- Gymnastikverein Brenk e.V.
- Junggesellen- und Sportverein „Juventus“ Benk - Galenberg 1953
- Junggesellenverein Brenk, (ruht derzeit)
- Karnevals-Mafia Brenk
- Kinder- und Krabbelgruppe Brenk
- Männergesangverein „Concordia“
Versorgung/Gewerbe
Die Einwohner von Brenk müssen ohne stationäre Grundversorgung auskommen. Für Ersatz sorgen ein rollender Bäcker aus Wehr und ein mobiler Lebensmittelhändler.
- Pension Bell (Brenk)
- Biohof Schmitt (Brenk)
Veranstaltungen
Sehenswürdigkeiten
Gewässer
Gewerbe
- Aktiengesellschaft für Steinindustrie – Werk Brenk
- Bermelshof Brenk
- Pension Bell (Brenk)
- Lenihof Brenk
- Erdaushub Koch
- Baumpfleege Malberg
Religiöse Kleindenkmale
- Basaltkreuz an der Phonolith-Halle Brenk
- Basaltkreuz in der Dorfmitte Brenk
- Basaltkreuz östlich von Brenk
- Wegkreuz am Steinbruch (Brenk)
- Wegkreuz von 1885 (Brenk)
+ Wegkreuz nördlich von Steinbergerhof
Geschichte
Sonstiges
- Bahnhof Brenk
- Bolzplatz Brenk
- Dorflinde Brenk
- Phonolith-Halle Brenk
- Feuerwehrgerätehaus Brenk
- Friedhof Brenk
- Gedächtniskapelle Brenk
- Spielplatz Brenk
- Neubaugebiet "Auf der Kehr" (Brenk)
- Phonolithbruch Brenk (reinstes Phonolithvorkommen in Deutschland, siehe Schellkopf)
- Sauerbrunnen Brenk
- Schutzhütte Brenk
Straßen
Am Steinbruch, Hauptstraße, Im Lohseifen, In der Hohl, Kapellenstraße, Kochspfad, Zissener Weg und Zum Steinbruch
Weitere Bilder
Dorfplatz mit Brunnen
Videos
Chronik
Wichtigster Arbeitgeber des Ortes war früher der Phonolithbruch am oberhalb des Ortes liegenden Schellkopf. Eigentümer des Bruches war die Gemeinde Brenk. Bis zu 100 Menschen standen dort früher in Lohn und Brot.
Mediografie
- Udo Bürger: Brenker Abgaben an die Herrschaft Olbrück im 18. Jahrhundert, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2008, Ahrweiler 2007, Seite 142
- Hans Schmitz: Die Aufgaben eines Dorfschullehrers. Ein Blick in die Brenker einklassige Volksschule vor 1900, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2005, Seite 202