Gisela Meyer
Gisela Meyer aus Bad Bodendorf gründete im Frühjahr 1996 die Selbsthilfegruppe Verwaiste Eltern Rhein-Ahr-Eifel e.V.. Bis zur Wahl von Josefine Bonn am 12. Juli 2022 war sie Gründungsvorsitzende des Vereins.[1] Im Oktober 2008 wurde Gisela Meyer in Anerkennung ihrer Verdienste mit der Ehrenplakette des Kreises Ahrweiler ausgezeichnet. Neben dem Beruf als Lehrerin für Krankenpflege ließ sich die vierfache Mutter in Sterbe- und Trauerbegleitung sowie in meditativem Tanz ausbilden. Von 1996 bis Januar 2006 war Gisela Meyer außerdem für die Ausbildung der ehrenamtlichen Hospizbegleiter im Hospiz-Verein Rhein-Ahr e.V. zuständig. Daneben engagierte sie sich im bundesweit agierenden Verein „Kritische Aufklärung über Organtransplantation“ (KAO).
Veröffentlichungen
Das habe ich nicht gewusst, Redemanuskript vom 30. Evangelischer Kirchentag 2005 in Hannover
Mediografie
- Bodendorferin mit Ehrenplakette ausgezeichnet, wir-in-bad-bodendorf.de vom 25. Oktober 2008
- Gisela Meyer im Berliner Tagesspiegel, wir-in-bad-bodendorf.de vom 5. Dezember 2007
- Ein Hirntoter ist ein Mensch, der noch lebt, wir-in-bad-bodendorf.de vom 28. November 2007
- Für eine bewusst gelebte letzte Zeit in Würde, wir-in-bad-bodendorf.de vom 2. September 2007
Fußnoten
- ↑ Quelle: Verein Verwaiste Eltern Rhein-Ahr-Eifel e.V.: Neuer Vorstand gewählt, blick-aktuell.de, 18. August 2022