Haushalt der Verbandsgemeinde Brohltal
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Der Haushalt der Verbandsgemeinde Brohltal ...
2013
Schuldenstand Ende 2013: 8,1 Millionen Euro (+/- 0)
2014
Ergebnishaushalt: + 128.000 Euro
VG-Umlage: 32,2 Prozent (+/-0)
Umlagegrundlage: 17,2 Millionen Euro (+ 1,5 Millionen Euro)
Einkommensteuer: 7,5 Millionen Euro (+ 453.000 Euro)
Gewerbesteuer: 6,1 Millionen Euro von 1460 Gewerbebetrieben
geplante Investitionen: mehr als 2 Millionen Euro (energetische und technische Schulsanierung, Investitionen in die Feuerwehr)[1]
Mediografie
- Haushalt 2018 der Verbandsgemeinde Brohltal verabschiedet – Verbandsgemeinde Brohltal bleibt auf Erfolgskurs und steht gut da, blick-aktuell.de vom 19. Dezember 2017
- Verbandsgemeindehaushalt 2019 verzeichnet Rekordsteuereinnahmen – Entlastung der Ortsgemeinden um 444.000 Euro beschlossen, blick-aktuell.de vom 18. Dezember 2018
- Hans-Willi Kempenich: Brohltal spürt die Konjunkturdelle – Gewerbesteuereinnahmen in der Verbandsgemeinde sind gesunken – Bäche werden renaturiert, in: Rhein-Zeitung vom 29. November 2019
- Hans-Willi Kempenich: Gewerbesteuer: Gemeinden verlieren 40 Prozent Einnahmen – Das Finanzamt hat Vorauszahlungen um 2,3 Millionen Euro zurückgesetzt, in: Rhein-Zeitung vom 2. Juli 2020
- Hans-Willi Kempenich: Etat im Brohltal verabschiedet: Kompensationen des Bundes retten VG-Haushalt, general-anzeiger-bonn.de, 19. Dezember 2020
- Martin Ingenhoven: Sinkende Steuereinnahmen, steigende Kosten für Energie und Personal sowie sich abzeichnende Finanzierungslücken prägen den Haushaltsentwurf der Verbandsgemeinde Brohltal für 2024, rhein-zeitung.de, 5. Dezember 2023
- Martin Ingenhoven: Unverhoffter Geldsegen: Neuer Haushaltsentwurf für die VG Brohltal, rhein-zeitung.de, 20. Dezember 2023
- Martin Ingenhoven: Haushaltssitzung: Verbandsgemeinde Brohltal profitiert von den Vorjahren, rhein-zeitung.de, 14. Dezember 2024
Fußnoten
- ↑ Quelle: Jan Lindner: Brohltal bleibt Steuerlokomotive - Verbandsgemeinde erreicht 2014 Rekordwerte – 2 Millionen Euro Investitionen geplant, in: Rhein-Zeitung vom 13. Dezember 2013