Marienkapelle an der Geisley (Weibern)
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Die 2,95 Meter lange und 2,90 Meter breite Marienkapelle (Wird auch Weiberner Heiligenhäuschen genannt.) an der Straße Zur Geisley in Weibern stand ursprünglich im Hommersberg, wo sie im Jahr 1791 von dem Gerichtsschöffen Johann Mohr erbaut wurde. Im Jahr 1833 ist sie nach einem schweren Wasserschaden neu errichtet worden. Diese Jahreszahl wurde in den Schlussstein des Türbogens eingemeißelt. Im Kapellen-Inneren befindet sich ein 83 Zentimeter hohes hölzernes Vesperbild, das im 18. Jahrhundert im Stile des ländlichen Barock angefertigt wurde.
Standort
Weitere Fotos
Mediografie
- Paul Clemen, 1941
- Peter Schug, 1961
- Heinz-Peter Degen: Das Weiberner Heiligenhäuschen, 25 Seiten, 2019
- Heimatfreunde Weibern (Hrsg.): Das Weiberner Heiligenhäuschen - Ein sakrales Kulturgut von großem Charme und wechselvoller Geschichte, Reihe Heimatgeschichten, Nr. 1, 2019, 32 Seiten (pdf)
- Heinz-Peter Degen: Das Weiberner Heiligenhäuschen - Ein sakrales Kulturgut von großem Charme und wechselvoller Geschichte, Heimatfreunde Weibern e.V. (Hrsg.), Weibern 2019, 25 Seiten, Illustrationen