Marienkapelle an der Geisley (Weibern)

Aus AW-Wiki

Weibern - Heinz Grates (195).jpg
Weibern - Heinz Grates (197).jpg
Weibern - Heinz Grates (199).jpg

Die 2,95 Meter lange und 2,90 Meter breite Marienkapelle (Wird auch Weiberner Heiligenhäuschen genannt.) an der Straße Zur Geisley in Weibern stand ursprünglich im Hommersberg, wo sie im Jahr 1791 von dem Gerichtsschöffen Johann Mohr erbaut wurde. Im Jahr 1833 ist sie nach einem schweren Wasserschaden neu errichtet worden. Diese Jahreszahl wurde in den Schlussstein des Türbogens eingemeißelt. Im Kapellen-Inneren befindet sich ein 83 Zentimeter hohes hölzernes Vesperbild, das im 18. Jahrhundert im Stile des ländlichen Barock angefertigt wurde.


Standort

Die Karte wird geladen …

Weitere Fotos

Mediografie

Weblink

heimatfreundeweibern.de: Das Weiberner Heiligenhäuschen

Um Serverkosten und sonstige Ausgaben zu begleichen, die durch das AW-Wiki entstehen, werden Google-Anzeigen geschaltet. Cookies sollen dabei gewährleisten, dass Werbung angezeigt wird, die Ihren Interessen entspricht. Mit der Nutzung des AW-Wikis stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu.