Heinrich Hüsch

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Bei der Neugestaltung der Gemeindevertretung von Oberwinter nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden Anfang August 1933 wurde die Vertreter der Arbeitergemeinschaft, Otto Gründel und Josef Assenmacher, sowie Heinrich Hüsch für katholische Berufsgruppen aus dem Gremium ausgeschlossen. Damals galt nicht nur das SPD-Parteiverbot, sondern ein generelles Verbot für alle Parteien neben der NSDAP.[1]

Fußnoten

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