Investitionsstock des Landes Rheinland-Pfalz
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Der finanzielle Förderung kommunaler Projekte aus dem Investitionsstock des Landes Rheinland-Pfalz zielt auf Einzelprojekte, vornehmlich der kommunalen Infrastruktur, die meist in einem Programmjahr finanziert werden.
Mediografie
- Zehn Gemeinden erhalten 289.000 Euro - Investitionsstock 2002: Landrat sieht wichtige Impulse für heimische Bauwirtschaft - Gesamtkosten 1,7 Mio Euro, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 7. Juni 2002
- Wunschzettel als Wirtschaftsmotor: AW-Gemeinden beantragen 3,7 Mio Euro - Landrat erwartet Impulse für den Mittelstand – Gesamtvolumen für Investitionsstock 12,2 Millionen Euro, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 28. November 2003
- Gemeinden wollen für 4,3 Millionen Euro bauen - Wunschzettel als Wirtschaftsmotor – Landrat: „Für die Menschen und den Mittelstand“ – Gelder aus Investitionsstock 2005 beantragt, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 18. November 2004
- Gemeinden planen Straßen, Plätze und Häuser für 5,7 Millionen Euro - Investitionsstock 2007: Landrat sieht Wunschzettel als Wirtschaftsmotor – Baumaßnahmen von Berg bis Remagen, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 17. November 2006
- Zuschusspaket: Gemeinden im Kreis Ahrweiler beantragen 1,8 Millionen, general-anzeiger-bonn.de vom 4. Februar 2014
- Von Wershofen bis Glees: 16 Bauvorhaben für 5,4 Millionen Euro - Investitionsstock 2015 des Landes - Gemeinden beantragen Zuschüsse, Pressemiteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 28. November 2014
- Zuschüsse im Kreis Ahrweiler - Bauvorhaben für 5,7 Millionen Euro, general-anzeiger-bonn.de vom 30. November 2015
- Von Adenau bis Bad Breisig: Gemeinden wollen für fünf Millionen bauen – Investitionsstock 2017: Kreis bringt Antragspaket auf den Weg nach Mainz, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 4. November 2016
- Von Antweiler bis Bad Breisig: Kommunen wollen für 6,1 Millionen bauen – Investitionsstock: 2,4 Millionen Euro an Zuwendungen beantragt - Kreis schickt Antragspaket nach Mainz, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 3. November 2017