Oberbreisiger Frauenkreis „St. Viktor“
(Weitergeleitet von Katholische Frauengemeinschaft "St. Viktor" Oberbreisig)
Der Oberbreisiger Frauenkreis „St. Viktor“ (OFK) ging 2022 aus der ehemaligen 'katholischen Frauengemeinschaft „St. Viktor“ Oberbreisig als Gruppierung der katholischen Pfarrgemeinde „St. Viktor“ Oberbreisig hervor.
Chronik
Im Jahr 2012 spendete die Frauengemeinschaft 1000 Euro für das Frauenhaus für den Kreis Ahrweiler.
Bei der Generalversammlung der Frauengemeinschaft im Dezember 2018 wurde das bewährte Vorstandsteam mit mit Esther Arf, Veronika Adams, Margret Maurenbrecher, Gabriele Evertz, Christa Zerwas und Irene Seger für weitere vier Jahre wiedergewählt. Außerdem starteten die Frauen eine Spendenaktion zugunsten der katholischen Kindertagesstätte „St. Viktor“ Oberbreisig, des Frauenhauses für den Kreis Ahrweiler in Niederbreisig, der Lindenschule Bad Breisig und der Palliativstation des Krankenhauses „Maria Stern“ Remagen.[1]
„Die katholische Frauengemeinschaft (kfd) St. Viktor Oberbreisig ist Geschichte“, berichtete die Rhein-Zeitung (RZ) am 19. Oktober 2022, „der Oberbreisiger Frauenkreis (OFK) St. Viktor tritt in seine Fußstapfen.“ Das Vorstandsteam der kfd hatte nämlich Schwierigkeiten, Nachfolgerinnen zu finden. Während einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Sommer 2022 hatten die Anwesenden deshalb entschieden, die Mitgliedschaft im Bundesverband der kfd zum 31. Dezember 2022 zu kündigen. „Schnell fanden sich sieben Frauen, die die Arbeit in bewährter Weise, jedoch unter neuem Namen fortführen wollen“, hieß es in der RZ weiter. Bei der alle vier Jahre stattfindenden Generalversammlung Ende September 2022 wurden die Frauen von den anwesenden 38 Mitgliedern gewählt.
Siehe auch
Mediografie
- Die katholischen Frauen aus Oberbreisig laden ein – Frauenprunksitzung: „Jecke Tön un Lähm - in Oberbreisig dehäm“ – Am Sonntag, 9. Februar, blick-aktuell.de, 2020
- Bald geht's los: Oberbreisiger Frauen sind in Karnevalsstimmung, rhein-zeitung.de, 26. Januar 2024
Fußnoten
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 21. Dezember 2018