Krankenhaus „Maria Stern“ Remagen
Das im Jahr 1892 von der Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen von Nonnenwerth gegründete Krankenhaus "Maria Stern" Remagen ist - neben dem Krankenhaus "St. Josef" Adenau und dem Krankenhaus "Maria Hilf" Bad Neuenahr - eines von drei Akutkrankenhäusern im Kreis Ahrweiler. 300 Frauen und Männer haben in der Einrichtung, dem größten Arbeitgeber in der Stadt Remagen, ihren Arbeitsplatz. Das Leitbild der Einrichtung lautet: "Wir verstehen uns als Zentrum für medizinische Leistungen und stehen den Patienten, ihren Angehörigen, zuweisenden Ärzten und allen, die unsere Dienste in Anspruch nehmen, als kompetenter Partner zur Verfügung. Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch."
Anschrift und Lage
Am Anger 1
53424 Remagen
Kontakt
- Telefon 02642 28-0
- Fax -252
- E-Mail info@krankenhaus-remagen.de
Leitung
- Kaufmännischer Direktor: Dirk Rieck-Gangnus
- Ärztlicher Direktor: Dr. Temur Parulava (ab 1. Oktober 2020), Vorgänger: Dr. med. Michael Neubrand (von 2001 bis 30. September 2020)
- Chefarzt der chirurgischen Abteilung: Jens Standop (ab Oktober 2013), Vorgänger: Prof. Dr. Hjalmar Nekarda (April 2009 bis September 2013), Dr. Bernd Reutter
- Pflegedienstleitung: Manuela Claßen, Vorgänger: Hermann Josef Bliersbach (14 Jahre lang bis September 2017 Pflegedirektor)
Trägerin
Palliativstation
Leitung: Dr. Aline Sebastian, Vorgänger: Dr. Eckehardt Louen
Mit Unterstützung des Hospiz-Vereins Rhein-Ahr e.V. wurde im November 1998 im Krankenhaus „Maria Stern“ eine Palliativstation mit Betten für fünf Patienten eröffnet, für die ein eigener Stationsarzt zuständig war. Die Einrichtung der Spezialstation in Remagen war damals die dritte ihrer Art in Rheinland-Pfalz – neben dem Neuwieder Elisabeth-Krankenhaus und dem Herz-Jesu-Krankenhaus in Trier. Seither werden in Remagen Menschen betreut, die an Tumorerkrankungen oder unheilbaren neurologischen und internistischen Erkrankungen im fortgeschrittenen Stadium leiden, deren akute Symptome wie Schmerzen, Luftnot, Übelkeit, Appetitlosigkeit oder Angst eine stationäre Behandlung notwendig machen. Aufgabe derartiger Stationen ist es dabei, Kranke zu betreuen, die nicht zu Hause versorgt werden können, weil es in den Familien an Zeit und Kenntnissen fehlt, das Sterben eines Angehörigen in der häuslichen Umgebung zu begleiten. Aber auch Krankenhäuser und Altenheime haben häufig weder Zeit noch Raum, den Bedürfnissen kranker und sterbender Menschen Rechnung zu tragen. Dr. Eckehardt Louen leitete die Spezialstation, nachdem er vor Gründung der Einrichtung bereits sechs Jahre in Zusammenarbeit mit dem damaligen Chefarzt Dr. Rüdiger Knoche auf der chirurgischen Station ein palliativ-medizinisches Konzept entwickelt hatte. Dies geschah auch in Kooperation mit dem Hospiz-Verein Rhein-Ahr e.V., zu dessen Gründern Dr. Louen zählt.
Die Behandlung beschränkt sich in Remagen nicht auf den Patienten. Gemeinsam mit Seelsorgern, Physiotherapeuten, Sozialarbeitern, Kunsttherapeuten und ehrenamtlichen Betreuern bietet die Station auch den Angehörigen und dem sozialen Umfeld der Patienten Begleitung an. Auf Wunsch werden gemeinsam Maßnahmen zur Verbesserung der häuslichen Pflegesituation getroffen und andere wichtige Fragen geklärt. Das Konzept der Station im Remagener Krankenhaus ist auf eine ganzheitliche Sterbe- und Trauerbegleitung hin angelegt. Ziel ist, Menschen in ihrer letzten Lebensphase und mit ihren letzten Fragen nicht allein zu lassen. Auf dieser Station geht es darum, nicht heilbar kranken und sterbenden Menschen mit ihren Angehörigen Geborgenheit in ihrer gewohnten Umgebung zu geben – möglichst frei von Schmerzen und Beschwerden. Zur medizinischen und pflegerischen Versorgung kommt in Remagen die psychosoziale Begleitung. Mensch, deren Leben zu Ende geht, finden dort emotionalen Beistand bei ihrer Auseinandersetzung mit dem Tod und Hilfe bei der Bewältigung unerledigter Probleme.
Das Mitarbeiter-Team der Palliativstation unter der Leitung von Chefarzt Thorsten Luecke und des leitenden Arztes Eckehardt Louen feierte im Herbst 2013 zusammen mit weiteren Mitarbeitern des Krankenhauses den Abschluss der Arbeiten zur Erweiterung der Station. Da in den Jahren zuvor der Bedarf an Palliativbetten und der Aufwand bei der Betreuung der Patienten gestiegen war, hatte sich die Angela von Cordier-Stiftung als Trägerin der Einrichtung entschlossen, die Palliativstation um zwei Betten zu erweitern. Insgesamt drei Ärzte und 17 Mitarbeiter aus dem Pflegedienst gehören zusammen mit Mal- und Musiktherapeuten sowie Trauerbegleitern zum Team.[1] Seit ca. 2006 arbeitet eine Kunst- und Gesprächstherapeutin mit den Palliativ-Patienten.
Im November 2018 – bundesweit gab es da 280 Palliativstationen – wurde das 20-jährige Bestehen der Palliativstation gefeiert, die zu dieser Zeit über sieben Einzelzimmer verfügt. Die Rhein-Zeitung berichtete anlässlich des Jubiläums:
- Es gibt keine festen Besuchszeiten, auch das Übernachten im Patientenzimmer wird auf Wunsch ermöglicht. Das Wohnzimmer der Station mit integrierter Küchenzeile und die Terrasse bieten einen angenehmen Rahmen für vertrauliche Gespräche, für gemeinsame Mahlzeiten oder auch nur zum „Tapetenwechsel“.
Die Palliativstation erhalte für einen Patienten, der im Schnitt zwischen 8 und 12 Tagen auf der Station verweilt, wo er rund um die Uhr versorgt wird, von der Krankenkasse eine Pauschale von 4000 Euro. 60 Prozent der Patienten verlassen die Station wieder, um zu Hause oder in einem Heim den letzten Abschnitt ihres Lebensweges zu gehen.[2]
Trauercafé
Zwei Krankenschwestern der Klinik haben das „Trauercafé" ins Leben gerufen und bieten damit Hinterbliebenen Hilfe an.
Schlaflabor
Kontakt: Telefon 02642 28366 (10 und 12 Uhr)
Bis zu vier Prozent der Bevölkerung sind mehr oder weniger von einer Schlafapnoe, Schnarchen oder anderen schlafmedizinischen Erkrankungen (Restless-Legs-Syndrom, Ein- und Durchschlafstörungen, Schlafattacken am Tag) betroffen. Auch bei Lungenerkrankungen, Herzinsuffizienz und ausgeprägtem Übergewicht kann durch eine nächtliche Beatmungstherapie eine Verbesserung der Lebensqualität und der Leistungsfähigkeit erzielt werden.
Im Jahr 2003 wurde deshalb im Remagener Krankenhaus ein Schlaflabor unter der Leitung von Dr. Bernd Otto Göbel eröffnet. Damals bestand das Schlaflabor aus zwei Messplätzen (in zwei Einzelzimmern) mit einer überschaubaren technischen und personellen Ausstattung. Aufgrund des großen Bedarfs und der Zunahme des Bekanntheitsgrades wurde das Schlaflabor bereits nach einigen Jahren auf vier Messplätze erweitert, was aber nur kurzfristig Entspannung brachte. Der Bedarf stieg weiterhin deutlich an, und die Wartezeiten auf einen Untersuchungstermin im Schlaflabor betrugen teilweise mehr als vier Monate. Im Jahr 2013 wurde deshalb erneut um- und ausgebaut. Seitdem besteht das Schlaflabor aus sechs Messplätzen, und auch die technische und personelle Ausstattung wurde auf den neuesten Stand gebracht. Unter der Leitung von Dr. Göbel betreuen acht qualifizierte Mitarbeiter die Schlafpatienten. Zusammen mit seiner Praxis für Pneumologie in der Remagener Klinik werden Patienten mit Schlafstörungen umfassend medizinisch behandelt.[3]
Bei Verdacht auf Schlafstörungen erhält der Patient ein kleines tragbares Screeninggerät zur Diagnoseklärung für eine Nacht mit nach Hause. In Abhängigkeit vom Ergebnis wird im Remagener Schlaflabor eine ausführliche stationäre Schlafuntersuchung durchgeführt, bei der Atmung (Sauerstoffsättigung, Kohlendioxid, Atemfluss- und Atembewegungen), EEG, EKG und Körperbewegungen der Patienten registriert werden. Das Team des Schlaflabors ermittelt aus den Daten die Schlafstruktur und Schlafqualität des Patienten und kann bei Bedarf geeignete Maßnahmen einleiten.
Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) bestätigte dem Remagener Krankenhaus im Frühjahr 2009, dass die Qualitätsanforderungen des Schlaflabors erfüllt sind. Ausbildung und Wissensstand der Mitarbeiter, Organisation und Technik der Räumlichkeiten sowie Dokumentationen und Arbeitsabläufe entsprächen den Richtlinien der modernen Schlafmedizin, wie sie von Gesetzgeber und Kostenträgern erwartet werden.
Gründung und Entwicklung
Das Remagener Krankenhaus geht zurück auf eine Stiftung, die im Jahre 1892 durch das Ehepaar Dr. Harling erfolgte. Seit dieser Zeit sind in der Harlingschen Stiftung die Franziskanerinnen von Nonnenwerth tätig.
Während der Amtszeit von Bürgermeister Peter Wilhelm Hoeren, Rittmeister der Landwehr, die vom 7. Mai 1892 bis 1. April 1918 dauerte, wurde der Krankenhausbau vollendet. 1904/05 wurde das Krankenhaus erweitert - oder wurde es in diesen Jahren erst erbaut? Architekt war wohl Caspar Clemens Pickel. In den Jahren 1960 bis 1965 Umbau und Neubau. Seit Mitte der 80er Jahre wird es generalsaniert. 1983 sind die Funktionsräume, insbesondere die Operationssäle, mit Förderung des Landes in Höhe von fast 3,7 Millionen Euro saniert worden. Aufgrund der Vielzahl der durchzuführenden Maßnahmen wurde 1992 eine Zielplanung für das Krankenhaus vorgelegt und zwischen Träger und Sozialministerium abgestimmt. Der erste Bauabschnitt dieser Zielplanung umfasste den Ausbau und die Modernisierung eines Teils des Bettentraktes; er wurde vom Land mit einem Festbetrag von 3,2 Millionen Euro gefördert. Im Rahmen des zweiten Bauabschnitts wurden eine Intensiv-Station mit fünf Betten eingerichtet und weitere Teile des Bettentrakts modernisiert; dieser Abschnitt wurde mit fast 3,6 Millionen Euro gefördert. Damit hat das Land seit 1992 fast 6,8 Millionen Euro in die Generalsanierung des Krankenhauses investiert. Im jetzt (Januar 2002) anstehenden Bauabschnitt wird die chirurgische Ambulanz umgebaut. Dafür stellt das Land einen Festbetrag in Höhe von 1,2 Millionen Euro zur Verfügung.
Aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm des rheinland-pfälzischen Sozialministeriums für das Jahr 2013 erhielt das Remagener Krankenhaus 400.000 Euro für die Erweiterung der Intensivstation.[4]
Das Remagener Krankenhaus ist seit 2007 Mitglied im Westdeutschen Darm-Centrum und meldet dort alle Fälle von Dickdarmoperationen, deren Ergebnisse mit denen von mehr als 100 anderen Kliniken verglichen werden. Im Sommer 2013 wurde das Krankenhaus mit dem Gütesiegel des Westdeutschen Darm-Centrums ausgezeichnet. Gewürdigt wurde damit die Ergebnisqualität der gemeinsamen Behandlung von Prof. Hjalmar Nekarda (Chirurg), Privatdozent Michael Neubrand (Gastroenterologe), Frank Risse (onkologische Schwerpunktpraxis am Krankenhaus) und Thomas Heller (Pathologe in Remagen). Die Mediziner behandelten mehr als 150 Patienten mit bösartigen Darmtumoren. Für das Gütesiegel wurden 31 Parameter von der Diagnose bis zur Nachbehandlung erfasst. Um die Klinik noch besser aufzustellen, beabsichtigte Privatdozent Michael Neubrand die Gründung eines Vereins zur Behandlung von Patienten mit Darmtumoren im Einzugsgebiet von Maria Stern. Auch das Franziskus Krankenhaus in Linz als zweite Klinik des Trägers, der Angela-von-Cordier-Stiftung, könne dann von den Erfahrungen aus Remagen profitieren.[5]
Mehr als 50 Prozent der Kliniken schreiben keine schwarzen Zahlen mehr, sondern erwirtschaften hohe Defizite, berichtete der General-Anzeiger (GA) im Dezember 2013. Das Remagener Krankenhaus sei davon nicht verschont geblieben. Zu den Ursachen zählten die "davongaloppierenden Personalkosten", die sich auf rund zwölf Millionen Euro jährlich belaufen. Trotz steigender Fallzahlen und hoher Auslastung falle es dem Krankenhaus zunehmend schwerer, diese Summe aufzubringen. Dirk Rieck-Gangnus, Kaufmännischer Direktor des Remagener Krankenhauses, gegenüber dem GA: "Die Kosten steigen mehr als die Erlöse." Rieck-Gangnus zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass die Talsohle in den kommenden Jahren durchschritten wird, die Ausgabenseite erträglicher und die Einnahmenseite noch weiter verbessert gestaltet werden kann.
Das Franziskus-Krankenhaus Linz und das Krankenhaus Maria Stern Remagen - beide Häuser stehen unter der Trägerschaft der Angela-von-Cordier- Stiftung - würden in Zukunft eng zusammen arbeiten, berichtete der General-Anzeiger im April 2014. Gemäß dem Motto "Zwei Häuser - ein Team" böten die chirurgischen Abteilungen ab sofort ihre Spezialgebiete in beiden Häusern an und würden dort konservative und operative Therapien durchführen.[6]
Krankenpflegeschule
Die Krankenpflegeschule im Krankenhaus „Maria Stern" Remagen war am 1. April 1963 eröffnet worden. Seit 1992 kooperieren die Krankenhäuser "Maria Stern" Remagen und "Franziskus" Linz und bilden den Pflegenachwuchs in Linz aus. Etwa ein Drittel der Schüler in Linz kommt seitdem von der linken Rheinseite. Die Schule in Linz ist dabei eine gemeinsame Einrichtung beider Häuser; die Krankenpflegeschule Remagen wird also in Linz fortgeführt. Seit Jahr 2001 kooperiert die Schule zudem mit der Kamillus-Klinik Asbach; dort gab es zuvor keine derartige Einrichtung.[7]
Verbundkrankenhaus Remagen/Linz wird gegründet
Das Krankenhaus "Maria Stern" in Remagen und das Franziskus-Krankenhaus Linz/Rhein, die bereits die Angela von Cordier-Stiftung als gemeinsamen Träger hatten, schließen sich im Frühjahr 2015 zu einem Verbundkrankenhaus mit zwei Standorten zusammen. Zu diesem Zweck wurde eine GmbH gegründet. So wurde aus den beiden medizinischen Einrichtungen eine Einheit mit 326 Planbetten - 149 Betten im Bereich Innere Medizin mit den Schwerpunkten Pneumologie und Gastroenterologie, 64 Betten im Bereich Chirurgie, 70 Betten im Bereich Unfallchirurgie/Orthopädie, fünf Betten im Bereich Gynäkologie sowie insgesamt 38 Betten in den Bereichen Intensivmedizin, Weaning, Palliativmedizin und Schmerztherapie. "Historisch gesehen, haben wir uns immer wieder angenähert, zum Beispiel mit dem Bau einer gemeinsamen Zentralsterilisation, dem Labor, der Apothekenversorgung, der Leitung der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin sowie zeitweise der Pflegedirektion und des Qualitätsmanagements", sagte der kaufmännische Direktor des Remagener Hauses, Dirk Rieck-Gangnus, "eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, dass wir die gemeinsamen Chancen noch umfassender nutzen." Konsequenz aus der Umstrukturierung: Die Verwaltung soll zusammengeführt und einzelne Spezialisten aus den Bereichen Hygiene, Qualitätsmanagement und EDV sollen künftig gemeinsam für das Verbundkrankenhaus Linz/Remagen tätig sein.[8]
Weitere Bilder
Krankenhaus-Mitarbeiter bei einem Ausflug vor der Apollinariskirche Remagen
(Ehemalige) Mitarbeiter
Monika Adorf, Paul Effelsberg, Dr. Markus Fridl, Dr. med. Wolfgang Huyeng, Rita Hübner, Dr. Thomas Kreitz und Dr. Manfred Niederée
Siehe auch
- Förderverein des Krankenhauses „Maria Stern“ Remagen e. V.
- Pflegeschule am Franziskus-Krankenhaus des Verbundkrankenhauses Linz-Remagen
Mediografie
- Junge Assistenzärzte bleiben in Remagen aus - Im Krankenhaus gibt es aber noch keine Engpässe - 2009 wurden schwarze Zahlen geschrieben, general-anzeiger-bonn.de vom 12. Januar 2010
- Hermann-Josef Fuchs: Hundert Jahre Krankenhaus "Maria Stern" in Remagen. Glänzender Stern über dem Haus verhalf zur Namensgebung, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1993
- Victor Francke: Krankenhaus Maria Stern in Remagen: Im Speziallabor will man gegen Schlafstörungen ankämpfen, general-anzeiger-bonn.de vom 21. Juli 2013
- Andrea Simons: Remagener Krankenhaus Maria Stern: Unerwarteter Ansturm beim Tag der offenen Tür, general-anzeiger-bonn.de vom 19. November 2013
- Andreas Wetzlar: Heilige Momente und unscheinbare Geschenke - Weihnachtszeit auf der Remagener Palliativstation, in: Rhein-Zeitung vom 24. Dezember 2014
- Nina Borowski: Verbundkrankenhaus für die Zukunft gerüstet - Die Verwaltung über die Fusion und weitere Vorhaben, in: Rhein-Zeitung vom 27. Oktober 2015
- Andrea Simons: Pilotprojekt am Remagener Krankenhaus: Schüler übernehmen Station, general-anzeiger-bonn.de vom 1. März 2016
- Victor Francke: Rettungsdienst in Remagen: Ein Hubschrauberlandeplatz auf der B9?, general-anzeiger-bonn.de vom 21. Dezember 2016
- Andrea Simons: Berufsalltag in Remagen: Schüler übernehmen Krankenstation, general-anzeiger-bonn.de vom 19. Februar 2017
- Fusion ist eine Erfolgsgeschichte: Verbundkrankenhaus Linz-Remagen zieht nach vier Jahren eine positive Bilanz, in: Rhein-Zeitung vom 13. März 2019
- Christian Koniecki: Trotz Gerüchten: Remagener Klinikum bleibt, rhein-zeitung.de, 24. November 2023
Weblink
http://www.krankenhaus-remagen.de
Fußnoten
- ↑ Quelle: Krankenhaus Remagen: Erweiterung am Krankenhaus abgeschlossen, general-anzeiger-bonn.de vom 7. November 2013
- ↑ Quelle: Judith Schumacher: Seit 20 Jahren: Hilfe für ein würdevolles Leben bis zuletzt, rhein-zeitung.de vom 24. November 2018
- ↑ Quelle: Schlaflabor hilft schnarchenden Patienten - Sechs Messplätze stehen zur Verfügung – Verschiedene Erkrankungen werden behandelt, in: Rhein-Zeitung vom 22. Februar 2014
- ↑ Quelle: Krankenhausinvestitionsprogramm: Geld aus Mainz für Kliniken in Remagen und Ehrenwall, general-anzeiger-bonn.de vom 8. Mai 2013
- ↑ Quelle: Interdisziplinäre Darmbehandlung - Gütesiegel für Klinik Maria Stern, general-anzeiger-bonn.de vom 6. August 2013
- ↑ Quelle: Krankenhäuser Linz und Remagen: Franziskus Krankenhaus und Krankenhaus Maria Stern kooperieren, general-anzeiger-bonn.de vom 4. April 2014
- ↑ Quelle: Victor Francke: Krankenhaus Remagen: Vorerst keine schwarzen Zahlen in Sicht, general-anzeiger-bonn.de vom 19. Dezember 2013
- ↑ Quelle: Krankenhäuser in Linz und Remagen: Hospitäler Maria Stern und Franziskus bilden Verbundkrankenhaus, general-anzeiger-bonn.de vom 12. Februar 2015