Kempenicher Zeckelsweg

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Daran, dass die Bewohner von Kempenich auch heute noch häufig „Kemmeje Zeckel“ genannt werden, erinnert heute der Kempenicher Zeckelsweg, ein 1,3 Kilometer langer Rundwanderweg. Die Bezeichnung als „Zeckel“ geht darauf zurück, dass viele Arbeiter und Handwerker früher Ziegen züchteten und dass es 1936 im Ort eine Ziegenzüchter-Gruppe gab. Und am Kirmes-Dienstag wurde früher Jahr für Jahr ein „Zeckel“ geschlachtet, ausgestopft, von einer Gruppe in Richtergewändern von Kneipe zu Kneipe getragen und schließlich feierlich begraben wurde.[1]

Fußnoten

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