Ring-Racer
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Der Ring-Racer am Nürburgring war als Achterbahn der Superlative gedacht: Innerhalb von 75 Sekunden und mit einer Geschwindigkeit von bis zu 217 Stundenkilometern sollten die Fahrgäste die 1,1 Kilometer lange Fahrstrecke zurücklegen. general-anzeiger-bonn.de berichtete am 5. August 2016, sieben Jahre nach der ersten Testfahrt:
- Reguläre Fahrgäste gab es bis heute nicht, denn schon vor einem offiziellen Start begann eine von Explosionen begleitete Pannenserie nebst Prüf- und Genehmigungsmarathon über vier Jahre hinweg. Denn der Kreis Ahrweiler als Aufsichtsbehörde hatte immer wieder Unterlagen nachgefordert, weil er in Sachen Sicherheit auf Nummer sicher gehen wollte und musste.
Mediografie
- Victor Francke: Neustart des Ringracers aus der Boxengasse, general-anzeiger-bonn.de vom 29. März 2011
- Günther Schmitt: Achterbahn am Nürburgring: Der Ring Racer rostet, general-anzeiger-bonn.de vom 5. August 2016