Giovanni Kerschbaumer, seinerzeit Vorstand der Vereinigten Mosaikplattenwerke Friedland-Sinzig, ließ im Jahr 1911 an der Eisenbahnstraße, heute Barbarossastraße 23, die Villa Kerschbaumer bauen. Die Fliesenausstattung von Eingangsbereich und Treppenhaus ist vollständig erhalten. „Sie beeindruckt durch die klare Form- und Farbgebung und die Kombination verschiedener Bodenfliesen mit grünen Wandfliesen im Jugendstildekor“, heißt es auf einer Infotafel im Heimatmuseum der Stadt Sinzig.
Standort
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