Weiler
Weiler (früher Niederoberweiler) samt seinen Wohnplätzen Am Wingertsberg, Beunerhof, Buchholz, Buchholzer Mühle und Neubuchholz ist ein Ortsteil der Gemeinde Burgbrohl in der Verbandsgemeinde Brohltal im Kreis Ahrweiler.
Lage
Vereine
- Fidele Möhnen Niederoberweiler
- Junggesellenverein Niederoberweiler e.V.
- Kegelklub „Zechbrüder“
- Männergesangverein "Eintracht" 1909 Niederoberweiler e.V.
- Senioren Niederoberweiler
- St. Hubertus-Schützen Niederoberweiler
- Strickkränzchen Niederoberweiler
- Turn- und Sportverein Niederoberweiler e.V. (TuS)
- VdK-Ortsverband Niederoberweiler
- Vereinsring Niederoberweiler
- Volkstanzgruppe Niederoberweiler
Öffentliche Einrichtungen
- Friedhof Burgbrohl-Weiler
- Katholische Pfarrkirche "St. Vitus" Weiler
- Kommunaler Kindergarten „Morgenland“ Weiler
- Sportplatz „Auf den Strauben“
- Vitushalle Weiler
Gewerbe
- Gaststätte „Schwalbennest“ Burgbrohl-Weiler
- Landgasthaus Rothbrust (Burgbrohl-Weiler)
- Schaumlava Grube Herchenberg GmbH
Straßen
Beuner Weg, Buchholzer Mühle, Hauptstraße, Haus Karlheim, Hermann-Gilles-Straße, Im Effig, Jahnstraße, Mittelstraße, Nückental, Ringstraße
Chronik
Der heutige Ortsteil Burgbrohl-Weiler war bis zu seiner Eingemeindung im Jahr 1969 die selbstständige Gemeinde Niederoberweiler. Der auffällige Ortsname kommt daher, weil er sich aus zwei Teilen zusammensetzt, die unterschiedlichen Herrschaften angehörten, wobei Niederweiler gehörte zur Propstei Buchholz gehörte, Oberweiler hingegen zur Herrschaft Olbrück. Die beiden Ortsteile hatten eine gemeinsame Schule, die Volksschule Niederoberweiler.[1]
Historisches
ehemalige Volksschule Niederoberweiler
Weitere Fotos
Bahnübergang Hauptstraße
Bahnübergang Hauptstraße
Mediografie
Wolfgang Dietz: Gewerbliche Konversion am Beispiel von Burgbrohl-Weiler. Von der Weilerer Fabrik zum Nahversorgungszentrum Brohltal, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2010, S. 127
Fußnoten
- ↑ Quelle: Hans-Josef Schneider: Einst hartes Leben: Lehrer im früheren Niederoberweiler bekamen Roggen und ein Brot, rhein-zeitung.de, 17. September 2024