Bruno Fieberg

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Bruno Fieberg (* 1935) aus Sinzig schied im Mai 1996 aus dem Dienst der Kreisverwaltung Ahrweiler aus. Als Sozialarbeiter war er 27 Jahre beim Amt für Jugend und Familie der Kreisverwaltung Ahrweiler tätig. Insgesamt blickte der 1935 im ostpreußischen Pilgramsdorf geborene Fieberg auf 31 Jahre als Sozialarbeiter zurück. Die Schwerpunkte seiner Arbeit beim Jugendamt lagen in der Jugend und Familiengerichtshilfe, der Vermittlung und Betreuung von Pflegekindern, der Erziehungshilfe und der Elternberatung. Zudem war Fieberg für die Adoptionsvermittlung in- und ausländischer Kinder für den gesamten Kreis Ahrweiler zuständig. Ab 1977 leitete er das Referat „Erziehungshilfe, Jugendschutz, Familien und Mütterberatung“.[1]


Vita

Fieberg wohnt in Sinzig, ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder. Nach einer handwerklichen Ausbildung sattelte Fieberg um und absolvierte von 1961 bis 1964 ein Studium der Wohlfahrtspflege. Nach vierjähriger Arbeit als Sozialarbeiter beim Jugendamt der Stadt Hanau wechselte er 1969 zur Kreisverwaltung Ahrweiler.

Bei einer kleinen Feierstunde anlässlich der Verabschiedung von Bruno Fieberg im Mai 1996 lobte der damalige Landrat Joachim Weiler den ausscheidenden Mitarbeiter als „stets gewissenhaften und äußerst verantwortungsvollen Mitarbeiter, den Menschenkenntnis und Einfühlungsvermögen auszeichnen.“

Bis 2017 lebte Fieberg in Westum.

Bei einem Besuch im April 2018 im Seniorenheim Johanniter-Haus Sinzig zeichnete der Vorstand des CDU-Stadtverbands Sinzig Bruno Fieberg für lange Mitgliedschaft in der CDU und für seine treue Verbundenheit zum CDU-Stadtverband Sinzig aus. 1968 war Fieberg der CDU beigetreten.[2]

Fußnoten

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