Christof Heyduck
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Der Bühnenbildner und freischaffender Künstler Christof Heyduck (* 21. Dezember 1927 in Breslau) war am Kriegsende Insasse des Kriegsgefangenenlagers „Goldene Meile“. Im August 2021 übergab er dem Trägerverein Friedensmuseum „Brücke von Remagen“ ein Mahnkreuz gegen den Krieg. Die Rhein-Zeitung berichtete am 23. August 2021 anlässlich der Übergabe:
- Die Collage beinhaltet unterschiedliche Gesichter von leidenden und verletzten Menschen, aber auch von freundlichen Gesichtern, beginnend in der römischen Antike, übergehend zum Mittelalter bis in die Neuzeit, wo das prägendste Bild, ein junger, unverletzter Soldat, mehrfach gezeigt wird. Er symbolisiert das Verheizen der jungen Menschen durch das Nazi-Regime. Die Idee für Collage kam dem Künstler in den 1980er-Jahren während des Iran-Irak-Kriegs.
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