Freiwillige Feuerwehr Oberdürenbach

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Die Freiwillige Feuerwehr Oberdürenbach ist Bestandteil der Freiwilligen Feuerwehr der Verbandsgemeinde Brohltal und der Ausrückegemeinschaft Niederdürenbach/Oberdürenbach/Schelborn.


Leitung

Wehrführer: Sebastian Krupp (seit 3. November 2010), Vorgänger: Axel Müller (bis zu seinem Tod im Sommer 2010)

stellvertretender Wehrführer: Michael Börder (seit März 2017), Vorgänger: Willi Nahles

Zahl der Aktive

1958: 18

August 2018: 15

Chronik

Beim Neubau der Schule in den Jahren 1886/87 wurde in Oberdürenbach auch ein Spritzenhaus gebaut.[1]

Im Jahr 1958 wurde aus der Pflichtfeuerwehr dann eine Freiwillige Feuerwehr. 18 Aktive zählte sie bei der Gründung. Einige von ihnen erlebten den 60. Jahrestag der Gründung der Einheit mit, der im August 2018 gefeiert wurde: der 91-jährige Berthold Beißen, Alois Beißel, Reinhard und Hermann Krupp. Mit dabei war auch eine Pumpe aus der Anfangszeit der Wehr.

1960 wurde unter dem Dach der Feuerwehr der Tambourzug der Freiwilligen Feuerwehr Oberdürenbach gegründet, der kulturelle und gesellige Veranstaltungen in der Gemeinde mitgestaltet.

Die Oberdürenbacher Feuerwehr baute sich mehrmals ein neues Domizil. Bis sie Mitte der 1990er-Jahre eine neue Bleibe in einem Gebäude fand, in welchem auch noch Platz für eine Gerätehalle ist, die von der Gemeinde genutzt wird.

Im Jahr 2002 wurde in Oberdürenbach ein neues Feuerwehrfahrzeug in Dienst gestellt.

Michael Börder wurde bei einer Versammlung im März 2017 als neuer stellvertretender Wehrführer vorgestellt. Wehrführer Sebastian Krupp dankte seinem scheidenden Stellvertreter Willi Nahles für stets gute Zusammenarbeit. Nahles musste sein Amt wegen Erreichens der Altersgrenze niederlegen, blieb der Wehr aber in der Altersabteilung erhalten. Verabschiedet wurde auf der Versammlung auch Werner Weis, der ebenfalls die Altersgrenze erreicht und den aktiven Dienst beendet hatte.[2]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Quelle: Hans-Josef Schneider: Oberdürenbach ist stolz auf seine Feuerwehr – Wehr gehört seit 60 Jahren zum Ortsgeschehen und ist der größte Verein im Ort, in: Rhein-Zeitung vom 9. August 2018
  2. Quelle: Rhein-Zeitung vom 24. März 2017
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