Portal „Feuerwehrwesen im Kreis Ahrweiler“
Im Portal „Feuerwehrwesen im Kreis Ahrweiler“ wird alles gebündelt, was es über die Feuerwehren im AW-Kreis zu wissen gibt. Im Dezember 2011 sind insgesamt rund 2100 Frauen und Männer Mitglieder der fast 100 Freiwilligen Feuerwehren im Kreis. Die Jugendfeuerwehr des Kreises zählen rund 300 Mitglieder.[1] Die Jugendfeuerwehren des Kreises zäzlen im November 2012 Mehr als 300 Mitglieder.[2]
Spezialaufgaben und -einheiten
Neben dem Löschen von Bränden übernehmen die rund 2100 Männer und Frauen in den fast 100 Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Ahrweiler im Rahmen von Spezialeinheiten eine ganze Reihe weiterer Aufgaben:
- Autobahn 61: Diesen Bereich decken die Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Brohltal und die Freiwillige Feuerwehr Bad Neuenahr-Ahrweiler ab. Die Rhein-Zeitung berichtete am 29. Juli 2014: Verletzte aus Autowracks zu bergen wird immer schwieriger. Airbags, Gas- und Hybridantrieb erweisen sich als Gefahrenquelle. Die Fahrgastzellen von Lkw werden stabiler. ... Aber auch wegen der Gefahrguttransporte auf der A 61 ist die Autobahn ein besonders heikler Einsatzort.[3]
- Gefahrgut: Der Gefahrstoffzug für den Landkreis Ahrweiler ist schwerpunktmäßig für die Ersthilfe bei Gefahrstoffunfällen in Unternehmen, auf der Autobahn 61 und der Linken Rheinstrecke zwischen Brohl und Rolandseck zuständig.
- Wasserschutz: Die Facheinheit Wasserschutz der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Remagen ist entlang der knapp 14 Rhein-Kilometer zwischen Kripp und Rolandswerth zuständig. Zu ihren Aufgaben gehören neben der Bergung von Menschen auch das Löschen von Bränden auf Schiffen und die Absicherung von Havaristen sowie der Einsatz bei Hochwasser, wenn Menschen versorgt und Material geborgen werden muss.
- Wanderwege: Eine fünfköpfige Einheit der Freiwilligen Feuerwehr der Verbandsgemeinde Altenahr ist auf Absturzsicherung spezialisiert. Wegen des zunehmenden Wandertourismus in der Verbandsgemeinde müssen immer häufiger verunglückte Wanderer geborgen werden. Dazu steht der Einheit eine Schleifkorbtrage zur Verfügung, mit der sie Verletzte aus Steilhängen bergen kann. Bei Bedarf kann die Einheit einen Bundeswehrhubschrauber aus Nörvenich anfordern, der über eine Seilwinde verfügt und der im Unterschied zum Rettungshubschrauber auch bei Nacht eingesetzt werden kann.
- Waldbrände: Für die Verbandsgemeinde Adenau sei der Aufbau einer auf das Löschen von Waldbränden spezialisierten Einheit geplant, berichtete die Rhein-Zeitung am 29. Juli 2014. Er werde mit einem geländegängigen Löschfahrzeug ausgerüstet, das außer Löschschaum auch bis zu 5000 Liter Wasser transportieren kann und das über eine Hochleistungspumpe verfügt.
- Facheinheit Absturzsicherung in der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Grafschaft
- Feuerwehr-Drohnengruppe des Kreises Ahrweiler
Mit Ausnahme des Gefahrstoffzuges, für den der Kreis Ahrweiler aufkommt, müssen die Kommunen die Anschaffungen für die Spezialeinheiten finanzieren. Das Land beteiligt sich maximal mit einem Drittel an den Kosten.[4]
Chronik
Gleich 27 Feuerwehrleute wurden am Dienstag, 27. November 2012, von Landrat Dr. Jürgen Pföhler während einer Feierstunde im Kreishaus in Ahrweiler für 35- oder 45-jährige aktive Mitgliedschaft in einer der Wehren des Kreises Ahrweiler ausgezeichnet. Im Auftrag des rheinland-pfälzischen Innenministers Roger Lewentz heftete er ihnen gemeinsam mit Kreisfeuerwehrinspekteur Udo Schumacher das Ehrenzeichen an die Uniform:[5]
- Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Adenau: Bernd Fabry, Ernst Krämer, Heinz Prämaßing, Bruno Reintges, Michael May, Günter Müllenbach, Konrad Haubrichs (alle 35 Jahre) sowie Rudolf Müller und Alfons Ginster (beide 45 Jahre)
- Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Altenahr: Wolfgang Schier (45 Jahre) und Reiner Schmitz, Hubert Kreuer sowie Franz-Josef Wittersheim (35 Jahre)
- Freiwillige Feuerwehr Bad Neuenahr-Ahrweiler: Gerhard Müller und Richard Lindner (35 Jahre)
- Freiwillige Feuerwehr Grafschaft: Norbert Weber (35 Jahre)
- Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Brohltal: Norbert Schmitz, Horst Thielen, Alfons Maur, Rudolf Weiler sowie Rudolf Adams (alle 35 Jahre
- Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Bad Breisig: Dieter Baunach, Michael Oerter und Werner Cremer für 45 Jahre
- Freiwillige Feuerwehr der Stadt Sinzig: Reiner Clever und Rolf Otter (beide 35 Jahre)
Der Feuerwehrbedarfsplan für den Kreis Ahrweiler, der alle zehn Jahre aktualisiert wird, werde derzeit überarbeitet, berichtete die Rhein-Zeitung im Juli 2014.[6]
Mit dem Goldenen Feuerwehrehrenzeichen für 35 und 45 Jahre ehrenamtlichen Dienst in der Feuerwehr wurden im Dezember 2014 im Kreishaus Ahrweiler zahlreiche Blauröcke aus dem Kreis ausgezeichnet:
- Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Adenau: Helmut Meier, Dieter Merten, Winfried Wirfs, Günter Adrian, Norbert Kaster und Heinz Anton Sesterheim.
- Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Altenahr: Bernd Alisch, Stefan Zavelberg, Berthold Frings, Kurt Mombauer und Walter Noll.
- Freiwillige Feuerwehr Bad Neuenahr-Ahrweiler: Friedhelm Jakobs, Wolfgang Fels, Viktor Kreul und Joachim Heimermann
- Freiwillige Feuerwehr Grafschaft: Lothar Gäb und Detlef Hinzmann.
- Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Brohltal: Anton Adam, Robert Schneider und Karl Oelsberg
- Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Bad Breisig: Arno Wolff und Lothar Keldenich
- Freiwillige Feuerwehr der Stadt Sinzig: Felix Welsch
- Freiwillige Feuerwehr der Stadt Remagen: Frank Noack
Bei der Feier wurde auch der Leitende Notarzt im Katastrophenschutz Michael Massaneck verabschiedet; Heike Kornemann übernahm die Funktion. Als Kreisausbilder bei der Wehr übernahm Ronny Zilligen die Aufgabe von Dieter Dittmar.[7]
Am 28. November 2017 zeichnete Landrat Dr. Jürgen Pföhler im Kreishaus in Ahrweiler altgediente Feuerwehrleute für 35 oder 45 Jahre im Dienste der Feuerwehr mit dem Goldenen Feuerwehrehrenzeichen aus. Zuvor sagte er, seit 2009 seien im Kreis Ahrweiler 3,8 Millionen Euro in den Brand- und Katastrophenschutz sowie in den Rettungsdienst investiert worden. Knapp eine Million wurden im Jahr 2017 ausgegeben. Allein 365.000 Euro habe ein Waldbrand-Tanklöschfahrzeug gekostet, eine der teuersten Anschaffungen des Kreises im überörtlichen Brandschutz überhaupt. Zudem habe der Kreistag einen Fünf-Jahres-Präventionsplan für den Katastrophenschutz verabschiedet, der bis 2021 allein für Gerät und Material 250.000 Euro in den Bereichen Hochwasser- und Starkregen, großflächiger Stromausfall, Evakuierung und Unterbringung der Bevölkerung sowie größere Schadenslagen vorsehe. Folgende Feuerwehrleute zeichnete der Landrat aus:[8]
Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Adenau:
- 35 Jahre: Josef Prämaßing (Antweiler), Robert Reuter und Walter Surges (Dümpelfeld), Wolfgang Thelen (Kaltenborn)
- 45 Jahre: Günter Bläser (Schuld), Detlef Jung, Peter Koch und Ottmar Ley (alle Dümpelfeld)
Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Altenahr:
- 35 Jahre: Berthold Hannapel (Hönningen), Ralf Jungbluth (Ahrbrück), Jürgen Lanzerath (Berg) und Achim Berthold Weidenbach (Kesseling)
- 45 Jahre: Karl Breuer (Lind) und Heinz Mönch (Altenahr)
Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Bad Breisig:
- 45 Jahre: Günther Lücker (Bad Breisig) und Leopold Weber (Gönnersdorf)
Freiwillige Feuerwehr Bad Neuenahr-Ahrweiler:
- 35 Jahre: Wolfgang Hofmann und Reiner Kniel (Heimersheim)
- 45 Jahre: Josef van gen Hassend und Peter Schmickler (Kirchdaun)
Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Brohltal:
- 35 Jahre: Alfred Benz (Brenk), Franz Rudolf Bläser (Engeln), Dieter Doll, Rolf Genn und Kurt Gerhartz (alle Wehr) sowie Martin Schankin (Burgbrohl)
- 45 Jahre: Peter Grones, Winfried Schäfer (Kempenich), Karl-Heinz Kurth (Königsfeld), Gregor Linden (Burgbrohl) und Walter Schneider (Oberzissen)
Freiwillige Feuerwehr Grafschaft:
- 35 Jahre: Andreas Ackermann (Gelsdorf), Rainer Berzen (Birresdorf), Horst Heinzen (Holzweiler-Esch) und Rainer Kratz (Bengen)
- 45 Jahre: Franz Müller (Birresdorf)
Freiwillige Feuerwehr der Stadt Remagen: 35 Jahre: Gerold Gadsch (Remagen) und Johannes Busch (Rolandswerth)
Freiwillige Feuerwehr der Stadt Sinzig: 45 Jahre: Ewald Sonntag (Westum)
Ausgezeichnet wurde auch Hans-Dieter Baunach aus Brohl-Lützing, der sich seit 25 Jahren als Kreisausbilder engagierte. Michael Diekmann aus Bad Breisig wurde neu als Kreisausbilder bestellt. Dr. Jens Leonhard, bereits seit Juli 2017 im Amt, wurde als neuer Leitender Notarzt des Kreises vorgestellt.
Im November 2022 zeichnete Landrätin Cornelia Weigand bei zwei Veranstaltungen insgesamt 93 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren im AW-Kreis aus. Für ihre 35-jährige beziehungsweise 45-jährige Mitgliedschaft erhielten sie das Goldene Feuerwehr-Ehrenzeichen des Landes Rheinland-Pfalz. Ausgezeichnet wurden ...
- aus der Gemeinde Grafschaft Stefan Assenmacher, Walter Dombrowski, Franz-Josef Hammes, Holger Schäfer, Alfred Schopp, Ralf Sonntag und Volker Tombeux für 35 Jahre sowie Norbert Weber für 45 Jahre,
- aus Bad Neuenahr-Ahrweiler Harald Neukirchen für 35 Jahre sowie Richard Lindner, Gregor Phiesel, Jürgen Rotter und Horst Wershofen für 45 Jahre,
- aus Sinzig Franz-Joachim Aprath, Gregor Hoffmann, Erwin Nachtsheim, Andreas Polch, Heinz Schiffer und Dirk Schwarz für 35 Jahre sowie Reiner Clever, Ulrich Clever, Winfried Kraatz und Michael Kurth für 45 Jahre,
- aus Remagen Horst Frechen, Frank Fuchs, Dirk Henkel, Dirk Holstein, Heinz Georg Schmahl, Achim Simons und Karl-Martin Tillmann für 35 Jahre sowie Gerhard Oelsberg für 45 Jahre,
- aus der Verbandsgemeinde Adenau Erwin Bläser, Jürgen Manfred Eich, Bernd May, Lothar Peter Raths, Bernhard Römer, Peter Römer, Reinhard Sassert und Ulrich Tintelot für 35 Jahre sowie Andreas Bohn, Bernd Fabry, Alfred Gillessen, Manfred Heinrichs, Paul Kolb, Ernst Krämer, Richard May und Heinz Prämassing für 45 Jahre,
- aus der Verbandsgemeinde Altenahr Heinz André, Ludwig Hecker, Markus Lanser, Frank Ley, Frank Marienfeld und Jörg Marienfeld für 35 Jahre sowie Friedhelm Heß, Hermann-Josef Reuter und Reiner Schmitz für 45 Jahre,
- aus der Verbandsgemeinde Bad Breisig Ulrich Diekmann, Holger Kaspers, Rainer Probst und Burkhard Westram für 35 Jahre sowie Hans-Peter Nachtsheim, Michael Oerter, Karl Schmidtke und Alfred Stein für 45 Jahre und
- aus der Verbandsgemeinde Brohltal René Bilger, Peter Blei, Bernd Esten, Karl Heinz Göbel, Andreas Heilig, Oliver Hessler, Frank Müller, Nils Schröer, Helmut Schweibrich und Christoph Stenz für 35 Jahre sowie Rudolf Breitbach, Adalbert Krupp, Manfred Radermacher und Horst Thielen für 45 Jahre.
Eine besondere Auszeichnung erhielt Karl Oelsberg aus Burgbrohl. Für seine hervorragenden Verdienste um das Feuerwehrwesen und seinen außerordentlichen persönlichen Einsatz wurde er mit dem Goldenen Feuerwehr-Ehrenzeichen am Bande ausgezeichnet.[9]
Siehe auch
- Altes Spritzenhaus Hönningen
- Facheinheit Führungsdienst der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Remagen
- Feuerwehrbedarfsplan des Kreises Ahrweiler
- Feuerwehrmuseum Altenahr
- Gruppe "Absturzsicherung" der Freiwilligen Feuerwehren Altenahr und Kreuzberg
- Integrierte Leitstelle Koblenz
- Kreisfeuerwehrtag Ahrweiler
- Kreisfeuerwehrverband Ahrweiler e.V.
- Liste der Feuerwehreinheiten im Kreis Ahrweiler
- Liste der Jugendfeuerwehren im Kreis Ahrweiler
- Liste der Bambini-Feuerwehren im Kreis Ahrweiler
- Liste der Feuerwehr-Fördervereine im Kreis Ahrweiler
- Portal „Hochwasser im Kreis Ahrweiler“
- Portal „Katastrophenschutz im Kreis Ahrweiler“
- Portal „Notfallhilfe, Notrufe und Katastrophenschutz im Kreis Ahrweiler“
- Technische Einsatzleitung des Kreises Ahrweiler (TEL)
Mediografie
- Natur fordert Feuerwehren im Ahrkreis immer stärker heraus, rhein-zeitung.de vom 25. Juli 2011
- Albert Federle: Brandschutz im alten Ahrweiler, in: Jahrbuch des Kreises Ahrweiler 1940, S. 168
- Dieter Ferres/Dirk Schorn/Rolf Otter: Jugendfeuerwehr Kreis Ahrweiler, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2012, S. 44
- Jochen Tarrach: "Was uns not thut, ist eine wohl organisierte Feuerwehr" - Zur Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr im Kreisgebiet, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2005
- Jochen Tarrach: "Was uns not thut, ist eine wohl organisierte Feuerwehr" - Feuerwehr und THW im Kreis Ahrweiler", in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2016, Seiten 146 ff.
- Marion Monreal: Bundeswehrfeuerwehr in Gelsdorf: Hilfe bei Katastrophen, general-anzeiger-bonn.de vom 5. September 2013
- Lehrgang der Feuerwehr: 18 Feuerwehrleute bestehen Prüfung, general-anzeiger-bonn.de vom 8. Februar 2014
- Frauen und Männer aus dem Kreis Ahrweiler haben in ihrer Freizeit 35 Stunden abgeleistet - Feuerwehr hat 37 neue Truppführer, general-anzeiger-bonn.de vom 19. Dezember 2014
- Thomas Weber: Tunnel bei Schuld: Großübung von Feuerwehr, Rotem Kreuz und Technischem Hilfswerk, general-anzeiger-bonn.de vom 20. Juli 2015
- Johann Mick: Das Feuerlöschwesen im Kreise Ahrweiler, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1941, Seite 38
- Waldbrandgefahr im Kreis Ahrweiler steigt deutlich an – Waldbesucher aufgepasst!, blick-aktuell.de vom 28. Juni 2019
- Jochen Tarrach: Wie Retter für Großeinsätze aufgestellt sind – Mehr als Löschgruppen: Die Feuerwehr im Kreis, in: Rhein-Zeitung vom 17. August 2019
- Jochen Tarrach: Löschen bis 67: Die Altersgrenze soll fallen, rhein-zeitung.de, 22. Dezember 2020
- Jochen Tarrach: Nach Flutschaden: Werkstatt für Atemschutzgeräte der Feuerwehr wandert vorläufig in Container, rhein-zeitung.de, 22. März 2022
- Frank Bugge: Ehrenamt besser würdigen: Feuerwehren im Ahrtal warnen vor politischem Brandsatz, rhein-zeitung.de, 25. Juli 2022
Weblinks
- http://www.lfv-rlp.de - Landesfeuerwehrverband Rheinland-Pfalz e.V.
- http://www.dfv.org - Deutscher Feuerwehrverband e.V.
- http://www.feuerwehrlinks-deutschland.de/
- http://www.feuerwehr-web.de/
- http://www.hilfsorganisationen.de/
- Wikipedia: Freiwillige Feuerwehr
- Wikipedia: Feuerwehr in Deutschland
- Wikipedia: Themenliste Feuerwehr
- Wikipedia: Kategorie:Feuerwehr
Fußnoten
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 8. Dezember 2011
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 29. November 2012
- ↑ Quelle: Frieder Bluhm: Feuerwehr muss längst nicht nur löschen können - Einheiten haben spezielle Aufgaben, in: Rhein-Zeitung vom 29. Juli 2014
- ↑ Quelle: Frieder Bluhm: Feuerwehr muss längst nicht nur löschen können - Einheiten haben spezielle Aufgaben, in: Rhein-Zeitung vom 29. Juli 2014
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 29. November 2012
- ↑ Quelle: Frieder Bluhm: Feuerwehr muss längst nicht nur löschen können - Einheiten haben spezielle Aufgaben, in: Rhein-Zeitung vom 29. Juli 2014
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 12. Dezember 2014
- ↑ Quellen: Treue mit Ehrenzeichen belohnt – Kreis zeichnet langjährige Wehrleute aus und stellt Notarztchef vor, in: Rhein-Zeitung vom 29. November 2017, Thomas Weber: Seit Jahrzehnten engagiert in den Wehren: Gold-Ehrungen in Ahrweiler, general-anzeiger-bonn.de vom 1. Dezember 2017, und Das Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold, general-anzeiger-bonn.de vom 1. Dezember 2017
- ↑ Quelle: Feuerwehrleute für Verdienste ausgezeichnet - Landrätin würdigt 93 langjährige Floriansjünger im Kreis für besonderes Engagement mit dem Ehrenzeichen, in: Rhein-Zeitung vom 24. November 2022