Hubert Rieck (geb. 1871)
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Hubert Rieck (* 1871 in Bengen, † 1. April 1937) war von Beruf zunächst Anstreicher- und Malermeister. Seine Leidenschaften waren Kunsthandel und Malerei. Im Jahr 1901, als Junggeselle, ließ Rieck an der Jesuitenstraße die heute noch als Hotel bestehende Privat-Pension „Villa zur Sonne“ erbauen, die er neben Malerei und Kunsthandel führte. Im Jahr 1904 heiratete er Christine Paffenholz, eine ausgebildete Diätköchin. Als das Paar das Hotel Viktoria übernahm, hatte es bereits vier Töchter und vier Söhne, die allesamt im Hotel mitarbeiteten.[1]
Verwandtschaftliche Beziehungen[2]
- Bruder von Raphael Rieck
- Vater von Hubert Rieck (geb. 1919)
- Vater von Paul Rieck, (fiel im Jahr 1944 in Russland)
- Vater von Josef Rieck (überlebte den Zweiten Weltkrieg mit schweren Kriegsverletzungen)
- Vater von Klaus Rieck (überlebte den Zweiten Weltkrieg mit schweren Kriegsverletzungen)
- Vater von Christine Rieck
- Vater von Elisabeth Rieck
- Vater von Maria Rieck
- Vater von Johanna Rieck
- Großvater von Hubert Rieck (geb. 1953)
Fußnoten
- ↑ Quelle: Jochen Tarrach: Vom Maler zum Gastgeber im jungen Heilbad – Die Geschichte der Hotelfamilie Rieck erzählt von guten und schlechten Zeiten, in: Rhein-Zeitung vom 25. März 2017
- ↑ Quelle: Jochen Tarrach: Vom Maler zum Gastgeber im jungen Heilbad – Die Geschichte der Hotelfamilie Rieck erzählt von guten und schlechten Zeiten, in: Rhein-Zeitung vom 25. März 2017