Ludgerus-Sprudel Bad Breisig
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In der Nähe der Maltesterstraße, wenige Meter vom Rhein entfernt, erbohrte die Carl Gustav Rommehöller GmbH im Jahr 1929 in einer Tief von 608 Metern den Ludgerus-Sprudel. 1936 wurde die Quelle, die früher die Wannenbäder und die Anlagen im Kurhaus Bad Breisig speiste, neu gefasst. Am 21. März 1960 ist sie als gemeinnützige Quelle staatlich anerkannt worden. Der Ludgerussprudel hat eine ähnliche Beschaffenheit wie Geyer- und Mariensprudel, wobei die Konzentration an gelösten Feststoffen jedoch höher ist.[1]
Lage
Kennzahlen
- Wassertemperatur: 27 Grad Celsius
- Schüttung: 40.000 Liter pro Stunde
- Bohrtiefe: 608 Meter unter Grund
- Anerkennung als Heilquelle: 21. März 1960
Weblink
https://www.bad-breisig.de/wp-content/uploads/2020/07/Thermenflyer_aktuelle-Version-2019.pdf
Siehe auch
Portal „Quellen, Baden, Kuren im Kreis Ahrweiler“
Fußnoten
- ↑ Quelle: Thermenrundgang - Quellen und Sprudel - Auf den Spuren der Breisiger Thermalquellen, bad-breisig.de