Luna-Park Sinzig
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Der Luna-Park in Sinzig wird im Norden von der Barbarossastraße begrenzt. Auf der Südseite grenzen Rathaus Sinzig, St.-Peter-Kirche und Zehnthof an. Der südöstliche Teil des Parks, der vom Elsa-Brandström-Ring durchschnitten wird, diente in früheren Zeiten als Friedhof. Die Stadtverordnetenversammlung Sinzig gab dem Park am 24. April 1933 den Namen „Hindenburg-Park“.[1] Seinen heutigen Namen erhielt der Park nach dem Zweiten Weltkrieg.
Lage
Chronik
Nachdem der Luna-Park bereits mit einer Sitz- und Tischgruppe sowie einer Ruhebank der Rüstigen Rentner ausgestattet war, wurden dort im Frühjahr 2023 auf Initiative von Ortsvorsteher Gunter Windheuser zusätzlich zwei Federtiere aufgestellt.[2]
Siehe auch
Weblink
Fußnoten
- ↑ Quelle: Hans Kleinpass: Sinzig von 1815 bis zur Gebietsreform 1969, in: Jürgen Haffke/Bernhard Koll (Hrsg.): Sinzig und seine Stadtteile – gestern und heute, 785 Seiten, Sinzig 1983, S. 220
- ↑ Quelle: „Federtiere“ im Lunapark laden zum Spielen ein, Pressemitteilung der Stadtverwaltung Sinzig/Melanie Walkenbach vom 18. April 2023