Marc Ulrich

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Marc Ulrich bei der Ahrtal-Schau 2010
Marc Ulrich und Carolin Groß beim 1. Tourismuscamp Ahrtal am Samstag, 2. April 2016, im Dorint-Parkhotel Bad Neuenahr

Marc Ulrich (* 30. Januar 1979) ist Inhaber der Werbeagentur marc ulrich marketing in Ahrweiler.


Vita

Marc Ulrich engagierte sich auch nach der Flutkatastrophe, die das Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 für die Bewohner des Ahrtals mit sich brachte - als Mitgründer des Helfer-Shuttles und des Vereins Spenden-Shuttle - Der FördAHRverein.[1]

Ehrungen und Auszeichnungen

  • Im Juli 2013 wurde Ulrich als „Kultur- und Kreativpilot Deutschland 2013“ ausgezeichnet. "Ausgezeichnet werden zum vierten Mal Kreativ-Unternehmer, die sich mit außergewöhnlichen Geschäftsideen und besonderem Unternehmergeist aus der Masse hervorheben", berichtete wochenspiegellive.de am 30. Juli 2013. In den zehn Jahren zuvor habe Ulrich mehr als 35 Vollzeit-Arbeitsplätze geschaffen, seine Full-Service-Agentur gehöre zu den größten Unternehmen dieser Art in der Region. Die Auszeichnung der Bundesregierung erhielt er für die Geschäftsidee „weihnachtsplaner.de“. Seit 2005 bietet Ulichs "Marketingflotte" ein Rundum-Sorglos-Paket für Business-Weihnachten an - "von der außergewöhnlichen Weihnachtsfeier über die kreative Weihnachtskarte bis hin zum wertschätzenden Kundenpräsent." Für 2013 sei die Expansion der Geschäftsidee auf andere Länder geplant.[2]
  • Am 15. November 2016 wurde Marc Ulrich, zusammen mit Thomas Pütz, mit dem Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichet. Die beiden Initiatoren des „Helfer-Shuttles“ brachten bis November 2021 knapp 100.000 Helfer ins Ahrtal. Nach der Flut hätten Ulrich und Pütz das logistische Problem bei der Koordinierung ehrenamtlicher Hilfe erkannt, hieß es bei der Überreichtung im Festsaal der Staatskanzlei. Sie entwickelten zudem die digitale Plattform #SolidAHRität, um Hilfsangebote zu erfassen und bedarfsgerecht in die vielen Gemeinden entlang der Ahr zu vermitteln. Ein weiteres Erfolgsprojekt ist das Helfercamp in Grafschaft. Und zuletzt hätten sie mit dem Spenden-Shuttle - Der FördAHRverein erneut eine einzigartige Plattform geschaffen, die die gezielte Verteilung von Spendengeldern auch in der Zukunft ermögliche, so Ministerin Schmitt.[3]

Mediografie

Weblinks

Fußnoten

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