Naturschutzgebiet "Quellgebiet Swistbach"
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Das Naturschutzgebiet "Quellgebiet Swistbach" wurde am 13. Februar 2001 – Erstverordnung vom 1. August 1986 – per Rechtsverordnung vom Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord, Hans-Dieter Gassen, unter Schutz gestellt. Das 87 Hektar große Gebiet, das sich in die Gemarkungen Kalenborn, Holzweiler und Gelsdorf erstreckt, wurde unter Schutz gestellt, um das Swistbach-Quellgebiet und die angrenzenden Feuchwiesen als Standort seltener, in ihrem Bestand bedrohter wildwachsender Pflanzen und Pflanzengesellschaften sowie als Lebensraum seltener, in ihrem Bestand bedrohter Tierarten zu erhalten und zu entwickeln..
Siehe auch
Weitere Bilder
Mediografie
- Rechtsverordnung über das Naturschutzgebiet „Quellgebiet Swistbach“ Landkreis Ahrweiler vom 13.Februar 2001 (Erstverordnung vom1. August 1986), naturschutz.rlp.de (pdf, 9 Seiten)
- Projekt des NABU im Kreis Ahrweiler: Naturschutzgebiet "Quellgebiet Swistbach"
- Christoph Lüttgen: Swist-Serie - Teil 1: Quellgebiet in Kalenborn ist ein Naturschutzgebiet, general-anzeiger-bonn.de vom 29. August 2013
- Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz (Hrsg.): NSG-Album: "Quellgebiet des Swistbaches" bei Kalenborn, pdf, 16 Seiten