Skulpturenweg Bad Neuenahr-Ahrweiler
Der Skulpturenweg Bad Neuenahr-Ahrweiler ist ein Teilstück des Skulpturenweges Rheinland-Pfalz. Die Förderung von Kunstprojekten im öffentlichen Raum durch das Land Rheinland-Pfalz führte 2002 mit einem Bildhauersymposium zur Entstehung des Weges, der an einem 1,5 km langen Fußweg von den Ahr-Thermen in Ahr-Nähe über den Kurpark Bad Neuenahr bis in den Dahliengarten Bad Neuenahr führt.
Künstler und Skulpturen
- Martine Andernach: Fragment
- Willi Bauer: Bewegung
- Ingbert Brunk: Das Bekannte und das Unbekannte
- Karl-Heinz Deutsch: Großer Philosoph
- Maria Claudia Farina: Tra luce e buio
- Ljubo de Karina: Licht - Fenster
- Christoph Mancke: Großer Winkel
- Friedhelm Pankowski: Das Ohr des Dionysos
- Georg Ahrens: Engel Nr. 67/68
- Bertrand Ney: L‘un et l‘autre
Weitere Fotos
Martine Andernach: Fragment
Martine Andernach: Fragment
Martine Andernach: Fragment
Willi Bauer: Bewegung
Willi Bauer: Bewegung
Willi Bauer: Bewegung
Ingbert Brunk: Das Bekannte und das Unbekannte
Ingbert Brunk: Das Bekannte und das Unbekannte
Ingbert Brunk: Das Bekannte und das Unbekannte
Karl-Heinz Deutsch: Großer Philosoph
Karl-Heinz Deutsch: Großer Philosoph
Karl-Heinz Deutsch: Großer Philosoph
Maria Claudia Farina: Tra luce e buio
Maria Claudia Farina: Tra luce e buio
Maria Claudia Farina: Tra luce e buio
Ljubo de Karina: Licht - Fenster
Ljubo de Karina: Licht - Fenster
Ljubo de Karina: Licht - Fenster
Christoph Mancke: Großer Winkel
Christoph Mancke: Großer Winkel
Christoph Mancke: Großer Winkel
Friedhelm Pankowski: Das Ohr des Dionysos
Friedhelm Pankowski: Das Ohr des Dionysos
Friedhelm Pankowski: Das Ohr des Dionysos
Georg Ahrens: Engel Nr. 67/68
Georg Ahrens: Engel Nr. 67/68
Georg Ahrens: Engel Nr. 67/68
Bertrand Ney: L‘un et l‘autre
Bertrand Ney: L‘un et l‘autre
Bertrand Ney: L‘un et l‘autre
Mediografie
Daniel Robbel/Dirk Unschuld: Bad Neuenahr: Der Skulpturenweg – Ein Sitzplatz im „Ohr des Dionysos, in: dieselben: 111 Orte im Ahrtal, die man gesehen haben muss, mit zahlreichen Fotografien, Broschur, 240 Seiten, ISBN 978-3-7408-0850-1, Emons-Verlag 2020, 16,95 Euro, S. 92 f.