Trierscheid

Ortseingang

Im Beisein von VG-Bürgermeister Hermann-Josef Romes (von rechts) übergab Landrat Dr. Jürgen Pföhler im Januar 2013 einen Bewilligungsbescheid über 5000 Euro an Ortsbürgermeister Hermann-Josef Fabritius. Das Geld fließt in den Umbau und die Sanierung des Gemeindehauses.

Die St.-Antonius-Kapelle

Der Dorfbrunnen

St.-Marien-Bildstock

Trierscheid, eine der kleinsten Kommunen in der in der Verbandsgemeinde Adenau im Kreis Ahrweiler, liegt in 450 Metern Höhe auf einem Hügel, der von Trierbach, Nohner Bach und dem Taleinschnitt „An der Kehr“ begrenzt wird. Im Januar 2013 zählt der Ort 70 Einwohner und vier große landwirtschaftliche Höfe mit 500 Milchkühen und 20 Traktoren. Trierscheid liegt unmittelbar an der Grenze zum Landkreis Vulkaneifel.

Lage

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Einwohnerzahl

2008: 60

November 2015: 66

Bürgervertreter

• Ortsbürgermeister: Hermann-Josef Fabritius (2004-2019)
• Erster Beigeordneter: Stefan Hüttenes (2014-2019), Vorgänger: Erich Radermacher (2009-2014)
• Beigeordneter: Klaus-Peter Romes (2009-2019)
• Gemeinderat Trierscheid

Fläche

4,11 Quadratkilometer

Ortsvereine

• Freiwillige Feuerwehr Trierscheid
• Junggesellenverein Trierscheid
• Kirmesverein Trierscheid

Sonstiges

• Dorfbrunnen Trierscheid
• Gemeindehaus Trierscheid
• Solarpark Dankerath/Senscheid/Trierscheid
• St.-Antonius-Kapelle Trierscheid
• St.-Marien-Bildstock Trierscheid

Straßen und Wege

Gartenstraße, Hauptstraße, Kehrstraße, Talweg, Waldweg

Chronik

Im Jahr 1378 wird Trierscheid erstmals urkundlich erwähnt - als "Dryscheid". Während der Feudalzeit gehört der Ort zum Gericht Nohn im kurtrierischen Amt Daun. Neben Trier hatten das Erzbistum Köln sowie Virneburg, Aremberg und die Abtei St. Maximin und das Kloster Niederehe in Trierscheid Rechte.

Weitere Fotos

• 

  Hölzernes Wegkreuz an der Landesstraße 72 südlich von Trierscheid

Weblink

Wikipedia: Trierscheid