Buchholzermühle Glees

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Die ehemalige Buchholzermühle unterhalb von Glees, die vom Wasser des Gleesbachs angetrieben wurde, gehörte während der Feudalzeit der Benediktiner-Propstei Buchholz. Im Jahre 1829 wurde die verfallene Mühle von Michael Müller aus St. Jost wieder aufgebaut. Im Jahr 1863 wechselte sie ins Eigentum des Trassmühlenbesitzers Nonn aus Brohl, der sie 1867 wiederum an die Firma Gustav Rhodius aus Linz verkaufte. Sie richtete dort eine kleine Chemiefabrik ein. Im Jahr 1902 wechselte die ehemalige Mühle erneut den Besitzer. „Heute ist dort ein Wohnhaus und Campingplatz“, schrieb Erich Mertes-Kolverath im Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1997.[1]

Siehe auch

Portal „Mühlen im Kreis Ahrweiler“

Fußnoten

  1. Quelle: Erich Mertes-Kolverath: Mühlen im Brohltal, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1997
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