Clemens Keiffenheim

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Clemens Keiffenheim (2. von links) mit Hermann-Josef Romes (von links), Arnold Hoffmann und Dr. Jürgen Pföhler bei der Überreichung einer Dankurkunde des Kreises Ahrweiler für herausragendes ehrenamtliches Engagement im August 2013.

Clemens Keiffenheim (* 1951), lebt und arbeitet als Regisseur und Drehbuchautor in München, hat aber Wurzeln in Adenau und engagierte sich für den Kreuzweg am Kirchberg Adenau. Im März 2013 wurde er in die Hammerzunft Adenau aufgenommen.


Auszeichnung

Im August 2013 wurde Clemens Keiffenheim mit der Dankurkunde des Kreises Ahrweiler für herausragendes ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet. Landrat Dr. Jürgen Pföhler überreichte ihm die Ehrung für seine Verdienste um das Kulturgut des Adenauer Kreuzwegs. Erste Gratulanten waren Hermann-Josef Romes, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Adenau, und Adenaus Stadtbürgermeister Arnold Hoffmann. Die Feier zum 150-jährigen Bestehen des Adenauer Kreuzwegs im April 2013 habe Keiffenheim der Stadt ein außergewöhnliches Ereignis beschert. Der Kreis Ahrweiler habe das anspruchsvolle Kultur-Konzept über das Programm areKULTURlive mit 5000 Euro unterstützt und bei der denkmalfachlichen Beratung für die Sanierung der 14 Bildstöcke mitgewirkt. Der zwischen 1861 und 1863 im neugotischen Stil errichtete historische Kreuzweg sei ein „kulturelles Highlight unserer Region", sagte Pföhler.[1]

Veröffentlichungen

  • Clemens Keiffenheim: Gedanken zum 1. Adenauer Stationenweg, in: Jahrbuch der Stadt Adenau 2011
  • Clemens Keiffenheim: Der 2. Adenauer Stationenweg am 21. April 2013. 150-Jahr-Feier Kreuzweg Adenau, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2014, Ahrweiler 2013, 282 Seiten, Seiten 27-30
  • Peter Nett/Clemens Keiffenheim: 2. Adenauer Stationenweg als längste Naturbühne Europas, in: Jahrbuch der Stadt Adenau 2012

Mediografie

Adenau: Mischung aus Poesie, Musik und Natur - anders dargeboten, wochenspiegellive.de vom 5. April 2013

Weblinks

Fußnoten

  1. Quelle: Kulturgut in Adenau dank Clemens Keiffenheim, Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 23. August 2013
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