Eduard Gottschalk

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Der in Sinzig wohnende Jude Eduard Gottschalk litt gelegentlich unter epileptischen Anfällen. Deshalb war – wegen seines jüdischen Glaubens und wegen seiner Krankheit – von der Ermordung die Nazis bedroht. Er starb am 16. Juni 1939 in der Provinzial-Heil- und Pflegeanstalt.[1]

Fußnoten

  1. Quelle: Wilhelm Loskot: „Hier stand die Synagoge“ – Errichtung eines Denkmals zu Ehren der jüdischen Verfolgten und Ermordeten des Nazi-Regimes in Sinzig am Rhein, Schnellhefter, DIN-A 4, 41 Seiten, o.J., S. 17
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