Evangelische Kirchengemeinde Remagen-Sinzig

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Gemeindebüro Remagen

Die Evangelische Kirchengemeinde Remagen-Sinzig gehört zum Evangelischen Kirchenkreis Koblenz und zur Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR).


Gemeindebüro Remagen

Marktstraße 32

53424 Remagen

  • Telefon 02642 3051
  • Fax 02642 3052

Öffnungszeiten: Öffnungszeiten: Mo., Di. und Do. 10-12 Uhr, Mi. 16.30-18.30 Uhr

Gemeindebüro Sinzig

Dreifaltigkeitsweg 24

53489 Sinzig

  • Telefon 02642 5759
  • Fax 02642 5767

Öffnungszeiten: Mo und Di 10-12 Uhr, Do 17-19 Uhr

Mitgliederzahl

Mai 2008: 4500

September 2013: 3500[1]

Presbyterium

(Ehemalige) Pfarrer

Kantorin

Johanne Giesen (ab Febuar 2015), Vorgängerin: Iris Köhler

Gruppierungen

Liegenschaften

Geschichte

30 Jahre blieb J. Colerus, der erste evangelische Pfarrer von Remagen: von 1700 bis 1730. Auch Pfarrer Züblin blieb von 1769 an 30 Jahre. Relativ kurze Daten sind im Anschluss von den Pfarrern Türck, Braun, Feld und Schöler bekannt. Bis in die 40er Jahre blieb ab 1818 Pfarrer Gottlieb und von 1852 bis 1865 Pfarrer Renckhoff. Dann kam mit Heinrich Christian Springmann, der von 1862 bis 1879 in Remagen blieb, und mit dem die Geschichte der Friedenskirche begann. Es folgten die Pfarrer Friedrich Wilhelm Wortmann von 1880 bis 1892, Theodor Andreae von 1893 bis 1928, Johannes von Nasse von 1929 bis 1946, Karl Wahlefeld von 1946 bis 1950, Walter Hentze von 1950 bis 1966 und Wolfgang Rehbein von 1968 bis 1978. Vom 16. August 1979 bis 1. Juni 2008 war Udo Grub Pfarrer.

Für den Umbau des ehemaligen Pfarrheims hinter der Evangelischen Friedenskirche Remagen zum Evangelischen Gemeindezentrum Remagen rollen im Frühjahr 2011 die Bagger an. Der Einzug soll im Sommer 2012 erfolgen.[2]

Zum 1. Januar 2012 verkaufte die evangelische Kirchengemeinde das Martin-Luther-Zentrum Kripp an die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Rhein-Ahr.[3]

Siehe auch

Bianca Goldmann, Ursula Heuer

Mediografie

Weblink

http://www.evresi.de

Fußnoten

  1. Quelle: General-Anzeiger vom 30. September 2013
  2. Quelle: Rhein-Zeitung vom 4. Januar 2011
  3. Quelle: Rhein-Zeitung vom 3. Januar 2012
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