Hegering Brohltal
Der Hegering Brohltal besteht aus zehn Revieren.
Leitung
Hegeringleiter: Dr. Arnim Scheuermann, Vorgänger: Helmut Lenz, Egon Seibert (Wassenach)
stellvertretende Hegeringleiterin: Petra Doll
Chronik
Bei der Jahresversammlung im Februar 2013 im Landgasthof "Laacher See" in Wehr wurden folgende Abschusszahlen für das Jahr 2012 genannt: vier Hirsche, darunter ein Eissprossenzehner, 165 Sauen und 148 Stück Rehwild (71 männliche und 77 weibliche Tiere). Unter der Niederwildstrecke waren auch 130 erlegte Füchse. Für einen mit einem Gehörngewicht von 344 Gramm (93,37 Punkte) aus dem Jagdrevier Burgbrohl-Lützing konnte Karl Tack, vertreten durch seinen Jagdaufseher Lothar Schmitt, eine Goldmedaille in Empfang. Silber errang Günther Adams (Burgbrohl-Weiler, 313 Gramm, 86,99 Punkte), Bronze an Jürgen Schneider (Burgbrohl-Weiler, 304 Gramm, 84,05 Punkte).[1]
Bei der Jahresversammlung im März 2014 im Landgasthof "Laacher See" in Wehr wurden bemerkenswerte Abschüsse während des Jahres 2013 besprochen. So erlegte Alfons Rickert im Revier Galenberg den stärksten Bock, dessen Gehörn mit 75,38 Punkten bewertet wurde und 281 Gramm wog. Die Silbermedaille erhielt Jürgen Schneider aus Burgbrohl-Weiler für eine Trophäe mit einem Gewicht von 246 Gramm. Den drittbesten Bock mit 242 Gramm erlegte Manfred Rhodius im Eigenjagdbezirk Rhodius. Innerhalb des Hegerings wurden bis Ende Dezember sechs Stücke Rotwild, 68 Sauen und 139 Stücke Rehwild erlegt. Nach der großen Vorjahresstrecke mit 165 Sauen und wegen des langen Winters waren der Sauenbestand und folglich die Abschusszahlen deutlich niedriger. Dr. Arnim Scheuermann wurde einstimmig bei einer Enthaltung als Hegeringleiter wiedergewählt; Petra Doll wurde mit zwei Enthaltungen in ihrem Amt als Stellvertreterin bestätigt.[2]
Siehe auch
Fußnoten
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 21. Februar 2013
- ↑ Quelle: Rhein-Zeitung vom 26. März 2014