Am 1. Dezember 2008 verlegte der Kölner Künstler
Gunter Demnig vor den Häusern an der Marktstraße 59 und 60 in der Fußgängerzone von Remagen vier Stolpersteine, die an die neun Remagener Juden erinnern sollen, die 1942 deportiert und ermordet wurden.
Die Jüdin Inge Fassbender (* 1928, geb. Katz) wohnte mit ihrer Familie an der Markstraße in Remagen. 1942 wurde sie in das jüdische Ghetto im polnischen Kraśniczyn deportiert und später ermordet.
Standort des ehemaligen Wohnhauses der Familie
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Weitere Fotos
Ehemaliges Wohnhaus der Familie