Manfred Luxen
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Manfred Luxen, geboren in Antweiler, war Lehrer an der Grundschule Dorsel.[1] Außerdem ist er Autor heimatkundlicher Texte aus dem Bereich Aremberg.
Mediografie
Werner Dreschers: Von mordenden Geistlichen und üblen Zeiten: Antweiler anno dazumal, rhein-zeitung.de, 8. Februar 2019
Veröffentlichungen
- Manfred Luxen: Der erste Schulmeister von Aremberg. „Bestallung des Godfrid Fey ad regimen Scole in Arburg“ im Jahre 1571, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2012, S. 107
- Manfred Luxen: Hexenwahn im Arenberger Land. Der Hexenprozeß gegen Nieß Brender aus Aremberg, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1994
- Manfred Luxen: „weiß Gott zur unschuld ellendigh gepeinigt und gefoldderett worden'. Aremberger, die 1593 lebend einen Hexenprozess uberstanden, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2010, S. 157
- Manfred Luxen: Gerichtliche Untersuchung von 1740 liefert Daten zur Familienforschung, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2011, S. 173-175
- Anlässlich des 350-jährigen Bestehens der Schutzengel-Kapelle Aremberg verfasste Manfred Luxen eine Festschrift.
Fußnoten
- ↑ Quelle: Werner Dreschers: Von mordenden Geistlichen und üblen Zeiten – Manfred Luxen referierte zur Geschichte von Antweiler im 18. Jahrhundert – Warum sich ein Kaplan nach Köln absetzte, in: Rhein-Zeitung vom 9. Februar 2019