Margot-Gabriele Bode

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Margot-Gabriele Bode (* 27. September 1947, † 17. September 2019)[1] wohnte vom 1. April 1971 bis zum 31. Dezember 1978 in Bad Neuenahr-Ahrweiler und arbeitete als Redakteurin der Rhein-Zeitung (RZ) für Kommunal- und Kulturpolitik. Am 1. Januar 1979 wurde sie Leiterin der Lokalredaktion Montabaur (Westerwaldkreis) der Rhein-Zeitung/Westerwälder Zeitung. Als sie in die RZ-Redaktion Bad Neuenahr kam, war Wolfgang Pechtold Redaktionsleiter. Ludwig („Luki“) Scheuer aus Niederzissen wurde nach seinem Redaktionsvolontariat ebenfalls zum 1. April 1971 Lokal- und Motorsportredakteur in Bad Neuenahr. Mit dem damaligen Bürgermeister Rudolf Weltken (* 18. Dezember 1929,† 11. März 2018), dem evangelischen Pfarrer Hans Warnecke, Superintendent des Kirchenkreises Koblenz in der Rheinischen Landeskirche (Düsseldorf), und sieben weiteren Initiatoren lud Margot-Gabriele Bode 40 Jahre nach der Reichspogromnacht zum 9. November 1978 - nach zwei Jahren Vorlaufzeit - zur Gründung des Bürgervereins Synagoge Bad Neuenahr-Ahrweiler e. V. ein. Mit dem 30. September 1988 verließ Bode die RZ-Lokalredaktion Montabaur und arbeitete vom 1. Oktober 1988 bis zum 30. September 2010 als Redakteurin der Gießener Allgemeinen Zeitung. Heute wohnt sie in ihrem Geburtsort Wöllstadt im hessischen Wetteraukreis.


Veröffentlichungen

Fußnoten

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