1782

In der Nähe der Auffahrt zur Bundesstraße 412 in Engeln steht ein mit 1782 bezeichnetes Wegkreuz.

Das 1782 erbaute und von Privatleuten restaurierte ehemalige Pfarrhaus mit Hofanlag an der Ahrstraße 9 in Dorsel steht unter Denkmalschutz.

Das Jahr 1782 im Bereich des heutigen Kreises Ahrweiler:

Ereignisse

In der Nähe der Auffahrt zur Bundesstraße 412 in Engeln steht ein mit 1782 bezeichnetes Wegkreuz.
In Altenburg steht an der Kreuzberger Straße ein Wegkreuz aus dem Jahr 1782.
Der Hochaltar aus dem Jahr 1782 in der katholischen Pfarrkirche „St. Johannes Apostel“ in Dernau sowie die beiden Seitenaltäre aus dem Jahr 1774 werden seit 2018 renoviert. Die Gesamtkosten der Renovierungsarbeiten belaufen sich auf rund 140.000 Euro.^[1]
Der Flügelaltar der katholischen Pfarrkirche „St. Martin“ steht seit 1782 in der Kirchsahrer Kirche.
Der in dem 1896 erbauten Falder-Heiligenhäuschen in Westum befindliche Bildstock stammt aus dem Jahr 1782.
An einer Wegekreuzung südlich von Ehlingen, unweit der Autobahn 571, steht ein Wegkreuz aus Basalt aus dem Jahr 1782.
Martin Leydel war Schultheiß des Domherrenhofs zu Walporzheim, bevor er 1782 einen Ruf als Stadtbaudirektor nach Krefeld erhielt. Später wurde er Baumeister des Départements Roer zu Aachen.^[2]
Andreas Friesem war 1782 von Friesheim nach Burgbrohl gekommen. Einer seiner Enkel, der Viehhändler Alexander Friesem, ließ sich zunächst in Niederzissen nieder, zog aber um 1850 nach Sinzig.
Das 1782 erbaute und von Privatleuten restaurierte ehemalige Pfarrhaus mit Hofanlag an der Ahrstraße 9 in Dorsel steht unter Denkmalschutz.

Das Kreuz in der Ortsmitte von Westum trägt auf der Vorderseite die Jahreszahl 1782.
An einer Kreuzung südlich von Ehlingen steht ein Wegkreuz von 1782.
Die katholischen Pfarrkirche „St. Martin“ in Kirchsahr.
In Altenburg steht an der Kreuzberger Straße ein Wegkreuz aus dem Jahr 1782.
Das Falder-Heiligenhäuschen in Westum mit Bildstock von 1782.