Dernau

Blick vom Aussichtspunkt Sonderberg auf Dernau

Dernau in der Verbandsgemeinde Altenahr im Kreis Ahrweiler

Der Weinbrunnenplatz im Frühling 2017 nach seiner Neugestaltung

Matthias Bertram: Blick die Kirchgasse hinunter in Richtung Krausberg (um 1930)

Die katholische Pfarrkirche „St. Johannes Apostel“ Dernau

Der Bahnhof

Ortsansicht von Fritz von Wille

Die Grundschule „St. Martin“

Die Skulptur „Dernauer Esel“

Die Dernauer Fahne

Dernau um 1920

Matthias Bertram: Die Dernauer Gaststätte Mathias Liersch um 1910

Dernau um 1928

Tranchot-Karte von Dernau 1810

Matthias Bertram hat den Dernauer Esel mit Pinsel und Farbe auf Leinwand gebannt.

Aus Alt mach' Neu.

Dernau 1962

Dernau beim Ahr-Hochwasser vom 2. Juni 2016

Steinbergsbrücke (links) und Gästehaus Steinbergsmühle

Die Kriegsopfer-Gedenkstätte auf der Südseite der katholischen Pfarrkirche „St. Johannes Apostel“

Bahnübergang am Weinbrunnenplatz

Dernau mit den Wohnplätzen Im Hummeltal, Marienthal und Steinbergsmühle ist eine Ortsgemeinde in der Verbandsgemeinde Altenahr im Landkreis Ahrweiler. Mit mehr als 100 Hektar Rebfläche ist Dernau die zweitgrößte Weinanbaugemeinde des Weinanbaugebiets Ahr.

Lage

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Entwicklung der Einwohnerzahl

1999: 2050

2017: 1780^[1]

2022: 1700^[2]

2022 (31.12.): 1312 ^[3]

Bürgervertreter

Bürgermeister: David Fuhrmann (FBL, seit der Kommunalwahl 2024)
1. Beigeordnete: Elke Surges (CDU), 2009-2019 1. Beigeordnete, 2019-2024 2. Beigeordnete
2. Beigeordneter: Marko Kriechel (FBL)
Gemeinderat Dernau

ehemalige Bürgermeister:

Alfred Sebastian (CDU, ab 2014 parteilos, 2009-2024)
Manfred Wolff (CDU, 1999-2009)
Wilhelm-Josef Sebastian (CDU, 1984-1999)
Willibald Näkel (CDU, 1964-1984)

Politische Gruppierungen

CDU-Ortsverband Dernau (CDU)
Freie Bürgerliste Dernau e.V. (FBL)
SPD-Ortsverein Kalenborn-Dernau-Mayschoß-Rech (SPD)
Freie Wählergruppe Ahr-Eifel Ortsgruppe Dernau-Marienthal (FWG)

Ortsvereine

Dorfgemeinschaften/Rotten

In Dernau gibt es fünf Dorfgemeinschaften, die fünf Rotten, benannt nach den historischen Ortsteilen:

Glaubensgemeinschaften

Katholische Pfarrgemeinde "St. Johannes Apostel" Dernau

Veranstaltungen

Öffentliche Einrichtungen

Spielplätze

Gewerbe

Gastgewerbe

Weingüter

Straßen, Wege und Gassen

Ahrweg, Auf der Wacht, Bachstraße, Bergstraße, Bonner Straße, Bungertstraße, Burgstraße, Burgunderstraße, Friedenstraße, Gartenstraße, Hardtbergstraße, Hauptstraße, Im guten Acker, Im Trensenhaus, Kirchgasse, Klosterstraße, Mahrweg, Pfarrgarten, Teichgasse, Wingertstraße, Rotweinstraße, Römerstraße, Schmittmannstraße, (Bundesstraße 267), Steinerbergsmühle, Zaungartenstraße,

Sonstiges

Chronik

Bereits die Römer ließen sich in Dernau nieder. Beim Bau der Keller des Dernauer Winzervereins im Jahr 1884 und nochmals 1933/34 wurden Teile einer mehrräumigen Römeranlage und Münzen aus den ersten nachchristlichen Jahrhunderten entdeckt. Grabplatten aus der Zeit bezeugen die ersten Namen von römischen Bürgern, die in Dernau lebten. Sie betrieben einen Hof, eine Villa Rustica, eine Eisenschmelze und hatten engen Kontakt zu den römischen Lagern in Bonn und Remagen. Das Wasser der Bäche an den Südhängen der Berge nutzten sie zum Baden, zum Betrieb der Fußbodenheizungen und der verschiedenen Saunabereiche (Tepidarium, Laconicum und Sudatorium). Die Wände der Wohnräume waren mit geometrischen Mustern als Malereien verziert. Gebranntes tönernes Essgeschirr, Amphoren zur Aufbewahrung von Wein, kleine Gefäße als Toilettenartikel zeugen von Wohlstand und Lebensstil.

Erstmals urkundlich erwähnt wird Dernau im Jahr 893 in den Aufzeichnungen des Prümer Urbar – und zwar als „Degernavale“. Dort wird im Zusammenhang mit dem Ort Kesseling unter anderem berichtet: „... est uinea in degeranauale ad carrades III quam tenet fro(muod cum homine uno).“ Dieses Degeranauale/degerana vale wird allgemein als die erste urkundliche Erwähnung von Dernau angesehen. Verschiedene Interpretationen dieses Namens sind veröffentlicht, am wahrscheinlichsten scheint die Deutung über die lateinische Endung ..vallis für ..dal/ Tal und damit: Tal von/bei Degerana. Die Übersetzung lautet sinngemäß: „... es liegt ein Weinberg im Dernauer Tal, der drei Fuder Ertrag bringt. Dieser ist aber wohl mit einem Menschen als Lehen vergeben.“

Später versuchten die Ritter von Dernau, ihre Unabhängigkeit von den Saffenburger Herrschern durch den Ausbau von Burghäusern (heutige Ortslagen „An der Burg“ und „Im Graben“) auszubauen und zu dokumentieren. Dies wurde ihnen jedoch in Gerichtsentscheiden aus den Jahren 1287 und 1361 ausdrücklich untersagt, wie auch dem Beitrag zur Teichgasse zu entnehmen ist.

Unter sämtlichen Orten des Ahrtals gab es beim Ahr-Hochwasser vom 21. Juli 1804 in Dernau die weitaus größte Zahl schwer beschädigter Gebäude, nämlich 103 Wohnhäuser und ebensoviele Scheunen oder Ställe. Zwei Brücken und ein Wohnhaus, drei Scheunen oder Ställe und eine Schmiede wurden völlig zerstört. Zwei Dernauer Juden kamen in ihrem Haus mit 16 Stück Hornvieh ums Leben.^[4]

Erwähnenswert ist auch die Dernauer Malerfamilie Leyendecker. Drei Mitglieder der Familie stellten zwischen 1848 und 1870 vielfach – zum Teil gemeinsam – im Pariser Kunstsalon aus.

Im Jahr 2009 wurde Dernau als Schwerpunktgemeinde in der Dorferneuerung anerkannt.

Im Jahr 2015 erreichte Dernau beim Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft den ersten Platz in der Sonderklasse. Unter dem Leitbild „Dorf der/für Generationen“ wurde eine Vielzahl von Projekten umgesetzt. „Auffällig und sehr gelungen ist in Dernau die Verbindung von Tradition und Moderne bis hin zum Bau einer P&R-Anlage am historischen Bahnhof oder der Umbau einer ehemaligen Traditionsgaststätte mit Saal zum Culinarium Dagernova durch die Winzergenossenschaft“, lobte die Jury. Dernau überzeuge mit großem bürgerschaftlichem Engagement und dem starken Miteinander aller Generationen im Dorf. Alle Bedürfnisse von Jung bis Alt würden dort hervorragend abgedeckt. Unterstrichen wurde auch das sehr gepflegte örtliche Erscheinungsbild.^[5]

Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021

Das Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 traf 550 der 640 Häuser von Dernau. Die Bewohner der 300 Gebäude, die wegen der Flut unbewohnbar wurden, kamen woanders unter. „Dernau ist ein Geisterdorf“, sagte Ortsbürgermeister Fred Sebastian im Dezember 2021. 80 Prozent des Weinorts liegen im Überschwemmungsgebiet und dürfen nur mit Ausnahmegenehmigungen genutzt werden. Über diese Festlegung müsse geredet werden, sagte Sebastian weiter, zur Not auch mit Rechtsmitteln. Es werde ein „Handwerkerdorf“ gebaut, in dem Fachkräfte für den Wiederaufbau von Dernau wohnen können. Außerdem solle eine Senioreneinrichtung gegründet werden, damit 18 ältere Menschen zurückkehren können, die nach der Flut aus Dernau geflohen waren.^[6]

Der von der Gemeinde eingereichte Maßnahmenkatalog für die Wiederaufbauhilfen umfasste insgesamt 82 kommunale Einzelmaßnahmen mit einem Gesamtvolumen von rund 82,5 Millionen Euro. Die Wiederherstellung der Straßen, Wege, Plätze und Brücken machte dabei den Löwenanteil aus. Die größten Posten: der Neubau des Kindergartens „St. Johannes Apostel“ (7,3 Millionen Euro), Wiederaufbau der Weinbaubrücke (6,3 Mio. Euro) sowie die Wiederherstellung des Sportplatzes (5 Mio. Euro) und des Tennisplatzes (2 Mio. Euro). Von den insgesamt 640 Häusern im Ort wurden rund 550, also etwa 90 Prozent, von der Flut getroffen. Beim Wiederaufbau gibt es Bestrebungen, ein Dorfwärmenetz aufzubauen. Bürgermeister Alfred Sebastian schätzte im März 2022, dass fünf bis zehn Prozent der Einwohner Dernau dauerhaft verlassen. Einigen älteren Menschen fehle es an Kraft und Motivation zum Neuaufbau, andere seien in der Flutnacht per Helikopter von ihren Hausdächern gerettet und dadurch so stark traumatisiert worden, dass sie nicht zurückkehren können. Bis März 2022 wurden etwa 45 Häuser abgerissen - wegen wirtschaftlichen Totalschadens weil sie mit Heizöl kontaminiert wurden. Bei weiteren 15 Häusern war im März 2022 noch fraglich, ob sie wiederaufgebaut oder abgerissen werden. Alle Häuser, die nicht abgerissen werden müssen, werden saniert. Etwa 90 Prozent aller Betroffenen haben bis März 2022 mit dem Wiederaufbau begonnen. Lediglich ein Haus in Marienthal durfte nicht wieder aufgebaut werden, weil es sich im gelb eingezeichneten Gefahrengebiet befand, in dem seit dem Hochwasser des Jahres 2021 absolutes Bauverbot gilt. Wegen der ausgesprochenen Tallage von Dernau ist nach dem Hochwasser für Ersatzbauflächen kein Platz. Eine Fläche, für die es bereits ein erstes Konzept als Neubaugebiet gab, lag nach dem Hochwasser im Überschwemmungsbereich. Die durchschnittliche Schadenssumme in Dernau belief sich nach Schätzung von Ortsbürgermeister Sebastian auf 200.000 bis 250.000 Euro pro Einfamilienhaus. Bei einer Entschädigung von bis zu 80 Prozent durch die staatliche Wiederaufbauhilfe blieb also ein Eigenanteil von im Durchschnitt jeweils 40.000 Euro.^[7]

Weitere Bilder

1957 und 2014

Platz mit Bildstock an der Burgstraße
Bildstock mit Jahreszahl 1986
Dernau 1962
Dernau 1962
Katholische Pfarrkirche "St. Johannes Apostel"
alter Kirchhof
Teichgasse und St. Mathis
Kirchgasse, ca. 1930
in der Maar, 1910
Fischen mit dem Senknetz/Hewer
Ahr-Hochwasser 1910
Arbeit im Weinkeller
Ortsansicht
K35 Unterführung

Religiöse Kleindenkmale

Heiligenhäuschen an der Kreuzung Hauptstraße/Bachstraße
St.-Marien-Bildstock
St.-Antonius-Bildstock
Bildstock an der Ecke Bungert-/Burgstraße

(Nach dem) Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021

Zirkuszelt dient als Versammlungsort
Zirkuszelt dient als Versammlungsort
Zirkuszelt dient als Versammlungsort
Zirkuszelt dient als Versammlungsort
Baustoffrecycling
Tiny-Houses
Johanniter „Soccer Court“
Johanniter „Soccer Court“
Infopoint
Infopoint
der „Flutwagen“ des Düsseldorfer Wagenbauers Jacques Tilly am 14. Juli 2022
nach 20 Monaten
nach 20 Monaten
nach 20 Monaten
nach 20 Monaten
nach 20 Monaten
nach 20 Monaten
nach 20 Monaten
nach 20 Monaten
nach 20 Monaten
Februar 2024

16. Juli 2018/29. Juli 2021

Videos

Ahr-Hochwasser vom 2. Juni 2016

Nach dem Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021

https://youtu.be/l--i2N1bg_8?si=vDARVn3NZVubxrqC
Aufbruch Ahr - Wo bleibt die Normalität?, Rhein-Zeitung, 29. Juni 2023
Alois Scheuer: Dernau an der Ahr im Januar 2023, 19:29 Minuten, youtube, 28. Januar 2023
https://youtu.be/Q1no2Ql3z5I 17.04.22: Dernau, Update Ahr Flutkatastrophe, Rideoak, 17. April 2022
Dernau im Ahrtal im April 2022, Alois Scheuer, 6. April 2022
Neujahrsfahrt duch Dernau an der Ahr am 01.01.2022 (Flutgebiet), EMS Media TV, 8. Januar 2022
28.11.21: Dernau, Update Ahr Flutkatastrophe, 29. November 2021
Ahrtal - Betroffene: Hanna&Carsten im Ämter- und Behördenchaos, 1. November 2021
Dernau an der Ahr- Aktuell am 20.10.2021 No Comment, 23. Oktober 2021
Tag 62 nach der "Flutkatastrophe am 14./15 Juli 2021 im Ahrtal", Dernau bis zum Hotel "Zum Sänger", 14. Oktober 2021
Dernau - WieDERNeuAUfbau - Aufnahmen knapp 3 Monate nach der Flutkatastrophe im Ahrtal, 13. Oktober 2021

Mediografie

Sebastian Wolfgang Schmitz: Dernau – Die Orts- und Schulchronik von Dernau an der Ahr, Dernau 1993
Sebastian Wolfgang Schmitz: Zur Geschichte der Juden in Dernau an der Ahr, Dernau 2001
Matthias Bertram: ... in einem anderen Lande. Geschichte, Leben und Lebenswege von Juden im Rheinland; Umfassende Darstellung der Geschichte der Dernauer Juden und ihrer Nachkommen in aller Welt; 410 Seiten, Shaker-Media Verlag, Aachen, ISBN 978-3956313332
Matthias Bertram: Ech sinn dann enns fott ... Geschichten von Dernauer Bürgern. (Ley in California, Liersch in Austerlitz, Geuer in Moskau, Heimermann in Amerika und andere mehr, incl. der Geschichte der Malerfamilie Leyendecker in Paris), ahr-eifel-rhein.de (pdf, 167 Seiten)
Matthias Bertram/Thomas Ley: Die Bewohner der Villa Rustica von Dernau. C. Julius Peregrinus, Camul und seine Ehefrau Primia, die ersten urkundlich erwähnten Dernauer Bürger, ahr-eifel-rhein.de (pdf, 8 Seiten)
Hermann Paetz: Dernau in den zwanziger Jahren, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1981
Jakob Rausch: Was uns die Dernauer „Schöffenkiste" und das Dernauer „Morgenbuch" berichten, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1963

Das Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 und seine Folgen

Christine Schulze: Dernauer Ortsbürgermeister: Alfred Sebastian: Wir sind am Limit unserer Kräfte, ga.de, 15. August 2021
Christian Koniecki: Für Dernaus Ortsbürgermeister steht fest: „Der Wiederaufbau muss selbst gestaltet werden“, rhein-zeitung.de, 30. August 2021
Katrin Blum: Folgen der Flutkatastrophe: "Wir versuchen mit Tiny Houses die Leute wieder ins Dorf zu holen" - Zwei Monate nach der Flutkatastrophe ist Dernau noch immer im Ausnahmezustand. Bürgermeister Alfred Sebastian hat ein Ziel: Der Ort soll schöner werden als je zuvor (Interview), zeit.de, 14. September 2021
Beate Au: Wiederaufbau im Ahrtal: Wird Dernau sein Gesicht verlieren?, rhein-zeitung.de, 9. Oktober 2021
Stephan Stegmann: Beheizter Versammlungsort im Flutgebiet: Zirkuszelt in Dernau sorgt für Abwechslung, ga.de, 18. Oktober 2021
Sara Tomšić: Flutkatastrophe in Dernau: Damit es wieder hell wird, zeit.de, 20. November 2021
Anke Mersmann: Ein Dorf gibt nicht auf: Dernaus Bürgermeister und sein Team wollen Dernau wieder lebenswert machen, rhein-zeitung.de, 15. Januar 2022
Ute Müller: Flutbilanz in Dernau: 87 Millionen Euro Schaden, rhein-zeitung.de, 26. Januar 2022
Christine Schulze: Zwischenbilanz in Dernau: Ahr-Bürgermeister ist mit Wiederaufbau nach der Flut unzufrieden, ga.de, 7. Juli 2022
Ute Müller: Wiederaufbau in Dernau: Es läuft nur langsam, rhein-zeitung.de, 8. Juli 2022
Alexander Krex/Katrin Blum/Katharina Meyer zu Eppendorf/Matthias Kirsch: Hochwasser im Ahrtal: Dernau, 365 Tage danach - Ein Mann spricht endlich über den Tod seiner Frau, ein Fluthelfer will für immer bleiben, eine Familie kehrt in ihr Haus zurück. Dernau heilt langsam, oder nicht?, zeit.de, 13. Juli 2022
Victor Francke: Ortsbesichtigung mit Bürgermeister Alfred Sebastian: Die Menschen in Dernau wollen ihr altes Leben zurück, ga.de, 29. Januar 2023
Beate Au: Zwischen Oasen und Flutruinen: Wo ist in Dernau die Normalität schon zurück?, rhein-zeitung.de, 29. Juni 2023
Ulrike Walden: Gemeinderat tagt: Bekommt Dernau einen Dorfladen?, rhein-zeitung.de, 15. Dezember 2023

Weblinks

Wikipedia: Dernau
http://www.weindorf-dernau.de
http://www.dernau.de
ahr-eifel-rhein.de: Ereignisse in und um Dernau/Ahr

Panoramafoto vom Mai 2009

Fußnoten

↑ Quelle: Christine Schulze: Bürgermeister möchte Flächen für Bauwillige ausweisen – Dernau braucht junge Familien, general-anzeiger-bonn.de vom 24. August 2017
↑ Quelle: Mirjam Hagebölling: „Dernau soll wieder ein Garten Eden werden“ - Ortsbürgermeister Alfred Sebastian über den Wiederaufbau im Wein-Kultur-Dorf, in: Rhein-Zeitung vom 14. März 2022
↑ Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz
↑ Quelle: Hans Frick: Das Hochwasser von 1804 im Kreise Ahrweiler, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1955
↑ Quelle: Victor Francke: „Unser Dorf hat Zukunft“": Dernau ist die Nummer eins im Land, general-anzeiger-bonn.de vom 7. Oktober 2015
↑ Quelle: Frank Bugge: Neu: Not-Gemeindehäuser und ein Handwerkerdorf - Unter dem Titel „150 Tage nach der Flut – Zukunft und Perspektiven“ haben die Ortsbürgermeister von Altenahr eine Zwischenbilanz gezogen, in: Rhein-Zeitung vom 15. Dezember 2021
↑ Quelle: Mirjam Hagebölling: „Dernau soll wieder ein Garten Eden werden“ - Ortsbürgermeister Alfred Sebastian über den Wiederaufbau im Wein-Kultur-Dorf, in: Rhein-Zeitung vom 14. März 2022

[1] Quelle: Christine Schulze: Bürgermeister möchte Flächen für Bauwillige ausweisen – Dernau braucht junge Familien, general-anzeiger-bonn.de vom 24. August 2017

[2] Quelle: Mirjam Hagebölling: „Dernau soll wieder ein Garten Eden werden“ - Ortsbürgermeister Alfred Sebastian über den Wiederaufbau im Wein-Kultur-Dorf, in: Rhein-Zeitung vom 14. März 2022

[3] Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz

[4] Quelle: Hans Frick: Das Hochwasser von 1804 im Kreise Ahrweiler, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1955

[5] Quelle: Victor Francke: „Unser Dorf hat Zukunft“": Dernau ist die Nummer eins im Land, general-anzeiger-bonn.de vom 7. Oktober 2015

[6] Quelle: Frank Bugge: Neu: Not-Gemeindehäuser und ein Handwerkerdorf - Unter dem Titel „150 Tage nach der Flut – Zukunft und Perspektiven“ haben die Ortsbürgermeister von Altenahr eine Zwischenbilanz gezogen, in: Rhein-Zeitung vom 15. Dezember 2021

[7] Quelle: Mirjam Hagebölling: „Dernau soll wieder ein Garten Eden werden“ - Ortsbürgermeister Alfred Sebastian über den Wiederaufbau im Wein-Kultur-Dorf, in: Rhein-Zeitung vom 14. März 2022

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