Diana Ivanova

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Diana Ivanova ist Initiatorin und Organisatorin der Veranstaltung „Offene Gärten der Ahr“.
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Diana Ivanova (6.v.l.) im Kurpark Bad Neuenahr inmitten von Gästeführer-Kollegen

Die aus Bulgarien stammende Journalistin und Yoga-Lehrerin Diana Ivanova, verh. Diana Dietrich (* 19. März 1968 in Michailowgrad (heute Montana)), lebt heute in Bad Bodendorf. 2022 hat sie einen Podcast gegründet, der Themen rund um das Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 aufgreift und in dem Betroffene der Flut zu Wort kommen, und sie hat im Januar 2023 eine Online-Petition zum Erhalt des Bad Bodendorfer Kurparks gestartet.

Vita

Diana Ivanova studierte Kulturanthropologie und Massenkommunikation an der Universität Sofia, an der sie im Jahr 1991 den Magister in Journalismus erwarb. Bis 1995 war sie dann als Journalistin tätig - unter anderem als Reporterin und Moderatorin beim bulgarischen Fernsehen.

Siehe auch

Offene Gärten der Ahr

Veröffentlichungen

  • Diana Ivanova: (hrsg.) Garten Leben. Extratouren durch 14 private Gärten im Ahrtal, mit Texten von Martina Schneider und Ulrike Miller, 2023
  • Diana Ivanova (Hrsg): Das Ahrtal des Mitgefühls. 89 Fragmente aus dem Leben nach der Flut, Weilerswist-Metternich: Barton Verlag 2023, 244 Seiten, ISBN 978-3-934648-66 . mit Beiträgen von ...
    • Martin Dietrich (Es ist ein neuer Raum entstanden, für die eigenen Gefühle), S. 24 ff.
    • Stephan Neuhaus-Kiefel (Was ich sah, erinnerte mich an Gewalt, die ich selbst erfahren hatte), S. 32 ff.
    • Margarete Gebauer: Die Künstler sind eigentlich jetzt gefordert, einfach sich einzumischen, S. 40 ff.,
    • Sarah Imgartz, Heimersheim: Ich merke, wie mir das gut tut, wenn ich mir erlaube, wirktlich traurig zu sein, S. 46 ff.,
    • Hubertus Kunz: Mayschoß und Ukraine? Die wichtigste Währung in einer Krise ist das Vertrauen, S. 54 ff.,
    • Hermann Schug/Karen Balzer/Theater Feuervogel (Schuld): Und der Fluss hat jetzt gesagt, dass alles vergänglich ist, S. 66 ff.
    • Rolf Habel: „Ich lerne sehr viel Gleichgesinnte kennen, die plötzlich nichts mehr haben und sagen: Irgendwie hat es was, Irgendwie ist das schön“, S. 74 ff.
    • Anton Simons: Wer vernünftig ist, kann das nicht wollen, zurück, S. 86,
    • Karsten Janotta: Was sich in jedem Fall geändert hat, ist mein Blick auf materielle Dinge, S. 94 ff.
    • Hildegard Ginzler: Wir haben eine Katastrophe de luxe erlebt, S. 104 ff.
    • Stephan Maria Glöckner: TRAUMATAL: ich finde es schlimm, dass dieses Tal so nachhaltig zerstört ist, S. 118 ff.
    • Joachim Heyna: Die Ahr ist kein Monster, S. 124 ff.
    • Angelika Furth: Süßigkeiten. Das war ganz wichtig. Nervennahrung. Das was der Renner nach der Flut, S. 144 ff.
    • Paul Schumacher: Der Begriff Jahrhunderthochwasser, den sollte man streichen, S. 152 ff.
    • Martina Schneider: In der Flutnacht habe ich mich schon von meinem Haus verabschiedet, S. 160 ff.
    • Oliver Griess/Insul: Wir gehören zu den 34 Häusern, die im Ahrtal nicht mehr an der gleichen Stelle bauen dürfen, S. 164 ff.
    • Andrea Babic/Altenahr: Langsam weitermachen, S. 170 ff.
    • Lukas Sermann: Ich wünsche mir für die Region Ahr, dass ein Umdenken kommt. Ich muss aber sagen, dass ich nicht daran glaube.,. S 178 ff.
    • Moka Biss, Koblenz/Altenahr: Ahrtal, meine zweite Heimat, S. 198 ff.
    • Missi Motown: es ist Zeit, im Ahrtal das Ganze als Chance zu sehen Eine Chance, Dinge einfach zu bewegen, S. 208 ff.
    • Stefan Bergner: Für ausnahmslos alle Menschen, die ich hier getroffen habe, ist die Flut eines der einschneidensten Erlebnisse ihres Lebens, S. 220 ff.
    • Sichere Orte. Was hat mir nach der Flut geholgen, S. 229 ff.

Mediografie

Weblinks

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