Gert Scheller

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Gert Scheller (* 1944) ist Sohn von Hans Scheller, einem Major der Wehrmacht, weil es der 9. US-Panzerdivision am 7. März 1945 gelungen war, die Ludendorff-Brücke Remagen kampflos einzunehmen, zum Tode verurteilt wurde. 40 Kilometer von der Brücke entfernt, endete am 13. März 1945 das Leben des Vaters: An einem Waldrand oberhalb des Dorfes Rimbach im Westerwald wurden der zu dieser Zeit 32-Jährige und ein weiterer Offizier per Genickschuss hingerichtet. Um die Geschichte der Brücke mit ihren weitreichenden Folgen wachzuhalten, engagiert sich Scheller im Vorstand des Vereins Friedensmuseum „Brücke von Remagen“ e.V. Gert Scheller lebt als Unternehmer in Bornheim bei Bonn.[1]


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Fußnoten

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