Ludendorff-Brücke Remagen
Als „Brücke von Remagen“ ging die bei Rheinkilometer 633 stehende ehemalige Ludendorff-Brücke Remagen in die Geschichte des Zweiten Weltkriegs ein. Für Amerikaner zählt die Ruine der ehemaligen Rheinquerung südlich von Bonn heute zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten in Deutschland – mit Heidelberg und Neuschwanstein. Nachdem Verteidigungs- und zwei Sprengversuche der deutschen Seite fehlgeschlagen waren, gelang es einer kleinen Vorhut der 9. US-Panzerdivision unter Führung des deutschstämmigen Leutnants Karl H. Timmermann am 7. März 1945, die letzte unzerstörte Rheinbrücke zu erobern und erstmals den Rhein in Richtung Osten zu überqueren. Diese Eroberung, an der neben amerikanischen auch belgische und englische Soldaten beteiligt waren, ging als das „Wunder von Remagen“ in die Geschichte des Zweiten Weltkriegs ein. Nachdem er über die Eroberung informiert worden war, soll US-General Eisenhower ausgerufen haben: „Diese Brücke ist ihr Gewicht in Gold wert.“ Nach der Überzeugung von Historikern beschleunigte die Eroberung den Kriegsfortgang deutlich. Es ist zu vermuten, dass es sonst noch sehr viel mehr Tote gegeben hätte. Bis zur Einnahme der Brücke ging man in den USA davon aus, dass der Krieg bis zum Herbst 1945 dauern würde. Möglicherweise wäre dann auch über deutsche Atombomben-Ziele wie Berlin und Ludwigshafen nachgedacht worden, um die Nazis zur Kapitulation zu zwingen. 35 Jahre nach der Eroberung, am 7. März 1980, wurde in den linksrheinischen Brückentürmen auf Initiative des damaligen Remagener Bürgermeisters Hans Peter Kürten das Friedensmuseum Brücke von Remagen eröffnet.
Ehemaliger Standort
Geschichte
Bau und Erster Weltkrieg
Die Brückentürme der im Zweiten Weltkrieg letzten intakten Brücke über den Rhein stehen am Südende der Remagener Rheinpromenade. Die Eisenbahnbrücke Brücke wurde 1916 bis 1919 auf Drängen der deutschen Generalität hin erbaut. Sie sollte die Ahrtalstrecke unmittelbar mit dem Eisenbahnnetz ostwärts des Rheins sicherstellen, damit der Transport von Truppen und Kriegsmaterial an die Westfront in Frankreich beschleunigt wird. Mit Hilfe der Brücke sollte der Druck auf Frankreich weiter verstärkt werden. Doch das Bauwerk wurde erst gegen Kriegsende fertig.
am 1. Mai 1918 nach General Erich Ludendorff benannt. Am 15. August 1918 fand die Einweihung statt.
Eingeweiht wurde das Bauwerk, das bereits am 1. Mai 1918 nach dem General Erich Ludendorff benannt worden war, am 15. August 1918. Gegen Ende des Ersten Weltkrieges zogen 1918 die Alliierten über die Ludendorff-Brücke, um das Rheinland zu besetzen. Ursprünglich befanden sich im Flutpfeiler auf der westlichen Rheinseite eine und in den beiden Strompfeilern je drei Sprengkammern. Die aber wurden nach der Rheinlandbesetzung durch die Franzosen nach dem Ersten Weltkrieg mit Beton vergossen. Wegen technischer Probleme beim Verlegen der Schienen durch den 383 Meter langen Tunnel durch die Erpeler Ley auf der rechten Rheinseite konnte die Brücke aber erst ab Mitte 1919 von Zügen überfahren werden. Da war der Krieg längst vorbei und es wurde ruhig um die Brücke, die einst unter Hochdruck erbaut worden war.
Die Brücke war über ein aufwendiges Kreuzungsbauwerk an die Ahrtalbahn und die linke Rheinstrecke angebunden. Benannt wurde sie nach General Erich Ludendorff, damals Ehrenbürger von Remagen. Der Mannheimer Architekt Karl Wiener plante die 325 Meter lange Brücke, deren lichte Höhe über dem normalen Wasserstand des Rheins 14,80 Meter betrug. Der höchste Punkt des Brückenbogens befand sich bei mittlerem Wasserstand 29,25 über der Wasseroberfläche. Die Brücke, die als eine der schönsten Stahlbrücken über den Rhein galt, trug zwei Eisenbahngleise und zwei Fußgängerstege. Die Brücke wurde von den Firmen Holzmann (Strompfeiler – sie wurden 1976 aus dem Rhein entfernt), Grün & Bilfinger (Mauerwerk) sowie vom MAN-Werk Gustavsburg (Stahlkonstruktion). Die Brücke bestand aus zwei gemauerten Durchflutöffnungen auf dem Westufer, der Stahlkonstruktion, die sich auf die Endwiderlager und zwei Strompfeiler abstützte. Die Endlager der Brücke werden auf beiden Stromseiten von den beiden heute noch stehenden gemauerten Turmpaaren flankiert. Die vier Türme, die über jeweils fünf Geschosse verfügen, sind unter der Durchfahrt für die Züge durch einen betonierten Gang miteinander verbunden. Das Dach der Türme besteht aus mauerumwehrten Plattformen, auf denen Zwei-Zentimeter-Flakgeschütze und Beobachtungsstände montiert waren. Die Räume in den Brückentürmen wurden für Gefechtsstände und Telefonvermittlungen, als Schreibstuben, Unterkünfte und als Depots der Brückenpioniere und der Brückenflak genutzt.
Nach dem Ersten Weltkrieg rollten nur noch wenige Züge über den Rhein, Fußgänger aber nutzten die Verbindung von und nach Erpel gerne. So soll sie mit ihren Fußgängerstegen die Zahl der Heiraten zwischen Remagen und Erpel erhöht haben. In Friedenszeiten war die Brücke ein touristisches Symbol des Rheinlands.
1928 gab es einen Brand auf der Brücke. Dass sich der Schaden in Grenzen hielt, war der Remagener Feuerwehr zu verdanken. Ihr Einsatz auf der Brücke wurde von der Reichsbahn mit einer Zahlung von 1500 Reichsmark belohnt.
Das nach wie vor bedeutendste Werk über die Brücke veröffentlichte 1957 der Politikprofessor und spätere Abgeordnete Ken Hechler unter dem Titel The Bridge at Remagen (3. überarbeitete Auflage 1998). Hechler hatte als US-Armeehistoriker Gelegenheit, viele der Beteiligten schon wenige Tage nach dem Geschehen zu interviewen. Leider wurde dieses Buch nicht ins Deutsche übersetzt. Das deutsche Gegenstück verfassten 1993 Lothar Brüne und Jakob Weiler mit ihrer detailreichen Untersuchung: Remagen im März 1945. David L. Wolper produzierte 1968 den amerikanischen Spielfilm Die Brücke von Remagen. Er zeigt zwar den realen geschichtlichen Hintergrund, ist aber ansonsten frei gestaltet. Die Filmhandlung hat also mit dem tatsächlichen Geschehen wenig zu tun. Näher an den tatsächlichen Ereignissen ist der Roman von Rolf Palm: Die Brücke von Remagen (1985). Darüber hinaus gab es und gibt es eine Fülle von Veröffentlichungen über die Brücke von Remagen in Büchern, Zeitungen und Zeitschriften.
Zweiter Weltkrieg und Eroberung
Zunächst versuchten alliierte Bomberpiloten im Zweiten Weltkrieg vergeblich, die Brücke zu zerstören, um den Nachschub der Wehrmacht an die Westfront zu unterbinden.
Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges war die Ludendorff-Brücke wieder mit starken Sprengladungen versehen worden. Nach dem Frankreichfeldzug wurden sie jedoch im Jahr 1940 wieder entfernt. Die alliierte Invasion in Frankreich im Herbst 1944 hatte zur Folge, dass erneut Sprengladungen angebracht wurden. Weil diese Ladungen nicht mehr vorhanden waren, wurden im März 1945 erneut Sprengladungen angebracht.
Am 7. März 1945 stellte die von Westen nahende 9. US-Panzerdivision überrascht fest, dass die Brücke unzerstört war. Der deutsche Major Hans Scheller gab zwar am selben Tag den Sprengbefehl, aber es war schwächerer und weniger Sprengstoff geliefert worden als für eine Zerstörung der Brücke nötig gewesen wäre. Adolf Hitler vermutete nach der misslungenen Brückensprengung Verrat. Deshalb wurden vier deutsche Offiziere von einem Standgericht verurteilt, drei von ihnen wurden hingerichtet. Das NS-Unrechtsurteil gegen Major Scheller wurde erst 1967 vom Landgericht Landshut aufgehoben.
Der US-Armee hingegen gelang es, die Brücke einzunehmen, und Tausende GIs konnten den Rhein überqueren.
In den Tagen nach der Eroberung versuchte die Wehrmacht, die Brücke mit V-2-Raketen zu zerstören, traf sie aber nicht. Am 17. März 1945 schlug eine für die Ludendorff-Brücke gedachte V 2 in Oedingen ein. Bei der Explosion wurden sechs Menschen getötet und viele weitere verletzt.
Wegen der Brücke wurde Remagen als einzige Stadt Deutschlands mit V-2-Raketen beschossen. Nach der gescheiterten Verteidigung der Brücke ließ die Heeresführung die Offiziere Hans Scheller und Ekkehard Strobel hinrichten.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Strecke abgebaut worden. Die im Remagener Stadtgelände verbliebenen Bahndämme sind nach und nach abgetragen worden. Als letztes wurden 1991 im Rahmen der Erschließung des Gewerbegebietes Remagen-Süd-II die Reste der Überführung des Richtungsgleises nach Erpel auf Höhe km 54,8 abgetragen.
Wegen Schäden und Überlastung stürzte die Brücke am 17. März 1945 ohne direkte Waffenwirkung in sich zusammen und riss dabei 32 amerikanische Soldaten mit in den Tod.
Bei den Untersuchungen zum Industrieanschluss des Gewerbegebietes an die Bahn ist auch eine Anschlussvariante unter Nutzung der verbliebenen Bahndammreste an die Ahrtalbahn projektiert worden.
Im Innern des Pylons auf der Remagener Seite ist seit 1980 das Friedensmuseum Brücke von Remagen eingerichtet. Auf dem Reisberg ist heute noch ein System von Gräben zur Verteidigung der Brücke sichtbar, das Waldschlösschen war Sitz des Kommandos.
Die Brücke von Remagen wird auch in dem Streifen „Monuments Men“ von 2014 erwähnt, in dem sich eine Spezialtruppe um George Clooney zur Rettung von Kunstgütern durch die Kriegswirren schlägt.
Die Brücken-Ruine als touristisches Ziel
Der im Jahr zuvor zum Bürgermeister der Stadt Remagen gewählte Björn Ingendahl sagte im Januar 2019, Remagen wolle den hohen Bekanntsheitsgrad der Brücken-Ruine insbesondere in den USA stärker als bisher für Tourismus und Stadtmarketing nutzen. Die Brücke solle verstärkt zu einem Ort der internationalen Begegnung für Frieden, Demokratie, Freiheit und Europa weiterentwickelt werden. Dazu gehöre die Erweiterung der Dokumentation des in den Brückentürmen untergebrachten Friedensmuseums um Aspekte, die in die Gegenwart und die Zukunft führen. Dadurch solle die Attraktivität des Museums und der Stadt erhöht werden.[1]
Ereignisse
Die Eroberung der Brücke von Remagen am 7. März 1945
Weiterverwendung von Brückenteilen
Die Widerlager und ein Teil der wenig beschädigten und verkürzten Vorbrücke wurden für den Wideraufbau der Eisenbahnbrücke Sinzig verwendet.
Text der Tafel: Dies ist ein Widerlager der Remagener Rheinbrücke. Nach dem Einsturz durch Überbelastung am 17. März 1945 wurden die Eisenteile nach und nach aus dem Rhein geborgen. Teile der Brücke und dieses Widerlager wurden für eine Eisenbahnbrücke über die Ahr bei Sinzig verwendet, die am 04. März 1948 fertiggestellt wurde. Am 21. November 1981 wurde die Brücke durch eine neue ersetzt.
Weitere Bilder
Außenwand der Gaststätte "Zur Rheinbrücke" Remagen
Apollinariskirche Remagen mit Erpeler Ley und Ludendorff-Brücke.
Skulptur "Liebeskraft" von Lajos Barta vor der Brücke von Remagen
Gedenktafeln
Videos
Siehe auch
- Friedensmuseum Brücke von Remagen
- Friedensmuseum "Brücke von Remagen" e.V.
- Gert Scheller
- Kriegsgefangenenlager „Goldene Meile“
- Radfahrer- und Fußgängerbrücke über den Rhein (Remagen)
Mediografie
- 7. März 1945: Brücke von Remagen erobert, kalenderblatt.de für Sonntag, 7. März
- „Das Wunder von Remagen“ - Die missglückte Sprengung der Rheinbrücke durch die Deutschen Anfang März 1945 ermöglichte den weiteren Vorstoß der Alliierten, bnr.de vom 18. Februar 2010
- Wolfgang Gückelhorn: 7. März 1945 - Das Wunder von Remagen, Helios-Verlag, 64 S., 126 Fotos und Karten, 12,50 Euro
- Charles B. Mac Donald: A Rhine Bridge at Remagen,1980
- Manfred Michler: Die verhexte Brücke, Würzburg 1981
- Kurt Kleemann: Medienpräsenz der Brücke von Remagen seit 1945. Beobachtungen zu einem Phänomen der Zeitgeschichte, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2010, S. 221-226
- Gustav Hermann u.a.: Die Brücke bei Remagen, Gießen 1979
- Rolf Palm: Die Brücke von Remagen. Der Kampf um den letzten Rheinübergang — ein dramatisches Stück deutscher Zeitgeschichte, Bern/München 1985, aktualisierte Neuauflage 2010
- Klaus-Dieter Reuter: „Remagener Brückentrilogie". Anlässlich des 65. Jahrestages der Einnahme der Ludendorff-Brücke in Remagen im März 2010, Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2010, S. 197
- Die Brücke von Remagen, battlefield-travel.com
- "Brücke von Remagen" zum Anfassen in Erpel, in: general-anzeiger-bonn.de vom 3. August 2010
- Dieter Rösler: Remagen in Washington D.C.. Denkmal erinnert an die "Brücke von Remagen", in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2012, S. 214
- Urmitz: Denkmal soll an Opfer der Brückensprengung von 1945 erinnern, rhein-zeitung.de vom 1. März 2012
- Bettina Grachtrup: Eisenhower: "Die Brücke ist ihr Gewicht in Gold wert", fr-online.de vom 7. März 2005
- Vor vierzig Jahren: Alte Kameraden, zeit.de vom 15. März 1985
- Anselm Weidner: Das Wunder von Remagen: Vor 60 Jahren eroberten US-Truppen eine intakte Rheinbrücke, dradio.de vom 7. März 2005
- Veteranentreffen: Es ging immer nur ums Überleben, rundschau-online-de. vom 19. September 2013
- Leonhard Janta: Standgericht, Verurteilung und Exekution 1945 im Westerwald. Deutsche Offiziere nach Einnahme der Brücke von Remagen hingerichtet, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2014, Ahrweiler 2013, 282 Seiten, Seiten 199-201
- Zwei Dokumentationen und ein Spielfilm - Neues über die Brücke von Remagen, general-anzeiger-bonn.de vom 24. Februar 2015
- Brücke bewahrte Deutschland vor Atombombe, welt.de vom 4. März 2015
- Olaf Goebel: Standgerichte hinterließen eine Spur des Schreckens - Neue Dokumentation zum Naziprozess um den Fall der Remagener Brücke von Heinz-Werner Sondermann, in: Rhein-Zeitung vom 22. Oktober 2015
- Sven Felix Kellerhoff: Rheinbrücke von Remagen: Diese Brücke verkürzte den Zweiten Weltkrieg, welt.de vom 9. Mai 2018
- Christian Koniecki: Turbulent: Wirbel um das Kriegsdenkmal am Rhein, rhein-zeitung.de vom 8. Mai 2018
- Sabine Nitsch: Preis Verhandlungsbasis: Bund will Türme der „Brücke von Remagen“ verkaufen, rhein-zeitung.de vom 4. Mai 2018
- Jochen Tarrach: Eine Schönheit unter den Brücken – 325 Meter Stahlkonstruktion, um die Ufer miteinander zu verbinden, in: Rhein-Zeitung vom 17. August 2018 (komplett ausgewertet)
- Jochen Tarrach: Lob, Orden Standgericht und Tod, in: Rhein-Zeitung vom 13. März 2002
- Marcelo Peerenboom: Alle auf den Boden, Ohren zuhalten, Mund auf, in: Rhein-Zeitung vom 7. März 2005
- Dieter Ose: Orden und Standgerichte. Die Brücke von Remagen, in: Information für die Truppe 3/95
- Lothar Brüne/Jakob Weiler: Remagen im März 1945, hrsg vom Friedensmuseum „Brücke von Remagen“, 1993
- Hildegard Ginzler: Erbaut aus militärischen Gründen: Brücke von Remagen wurde vor 100 Jahren eingeweiht, general-anzeiger-bonn.de vom 29. August 2018
- Axel Vogel: Die Brücke von Remagen hat Gert Schellers Leben geprägt – Im März 1945 erhielt der Wehrmachtsmajor Scheller den Befehl, die Brücke von Remagen zu sprengen, nzz.ch vom 18. September 2018
- Claudia Sülzen: Brücke von Remagen verfällt – Wer kauft die Erpeler Brückentürme?, general-anzeiger-bonn.de vom 1. Mai 2019
- Zwei Türme der «Brücke von Remagen» finden keinen Käufer, welt.de vom 1. Juli 2019
- Reiner Burger: Brücke von Remagen: „Alles auf den Boden, jetzt wird gesprengt!“, faz.net, 7. März 2020
- Marie Orphal: Stimmungsvolle Gedenkfeier 75 Jahre nach dem „Wunder von Remagen“, rundschau-online.de, 9. März 2020
- Jochen Tarrach: Die Ludendorff-Brücke: Vergangenheit und Zukunft - Eindrucksvolle Gedenkfeier zum 75. Jahrestag der Eroberung durch US-Truppen, in: Rhein-Zeitung vom 9. März 2020
- Richard Volk: Die Brücke von Remagen: Ihre erste Überquerung durch U.S.-Truppen. Eine Episode nach Ende des Ersten Weltkriegs, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 2021, S. 200
„Neue Brücke von Remagen“
- Victor Francke: GA-Interview mit Björn Ingendahl: Remagen träumt von einer Hängebrücke, general-anzeiger-bonn.de vom 18. Juli 2019
- Susanne Höll: Brückenträume: Eine Schlacht im Zweiten Weltkrieg machte die Rheinquerung von Remagen weltberühmt. Nun gibt es Pläne, sie neu zu bauen, sueddeutsche.de vom 8. August 2019
- Berühmte Rheinquerung: Neubau der Brücke von Remagen laut Studie „machbar und realistisch“, spiegel.de, 13. September 2022
- Mario Quadt: Pläne für Rheinquerung: Wie die neue „Brücke von Remagen“ aussehen soll, ga.de, 14. September 2022
- Landräte machten sich ein Bild von dem Projekt - Drei Landkreise unterstützen das Brückenprojekt Erpel - Remagen, blick-aktuell.de, 18. Januar 2023
- Christian Koniecki: Neue Brücke über den Rhein: Remagen bringt weitere Machbarkeitsstudie auf den Weg, rhein-zeitung.de, 27. August 2024
- Victor Francke: Zwischen Remagen und Erpel - Hängebrücke über den Rhein stößt auf Widerstand, ga.de, 29. August 2024
- Mario Quadt: Doch keine Hängeseilbrücke? Neue „Brücke von Remagen“ soll aussehen wie die alte, ga.de, 26. September 2024
- Mario Quadt: Relikte der „Brücke von Remagen“: Sanierung der maroden Türme in Erpel könnte bald möglich werden, ga.de, 30. Oktober 2024
Weblinks
- Wikipedia: Brücke von Remagen
- Wikipedia: Urmitzer Eisenbahnbrücke
- Wikipedia: Hindenburgbrücke
- http://www.bruecke-remagen.de
- http://www.herrlichkeit-erpel.de/Bruecke.htm
- http://www.magellanworld.net/deutschland_sightseeing_bruecke_remagen.htm
- The Bridge at Remagen: RAILROAD Version!!! Güterzüge an der Brücke von Remagen (9:22 Minuten)
- ahrtalbahnfreunde.de: Die Brücke von Remagen
Fußnoten
- ↑ Quelle: Victor Francke: Alleinstellungsmerkmal: Remagen setzt beim Tourismus auf berühmte Brücke, general-anzeiger-bonn.de vom 8. Januar 2018