Mathilde Meyer

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Der Jüdin Mathilde Meyer, die in Sinzig lebte, gelang die Flucht vor den Nationalsozialisten. Wilhelm Loskot erinnert daran, dass einige Christen aus Sinzig ...

... Eigentum von Juden versteckten und aufbewahrten, bevor diese emigrierten. So zum Beispiel Aquarelle, Gebetsbücher und Stoffe. Zum Teil wurden die Gegenstände, die hauptsächlich vergraben wurden, nach dem Krieg tatsächlich abgeholt. Frau Mathilde Meyer wurde vor ihrer endgütligen Abreise von ihrem Nachbarn sogar mit Emailletäschchen und Thermoasflaschen versorgt, woraufhin diese aus Dank Lederwaren und Rollschränkchen schenkte.[1]


Siehe auch

Fußnoten

  1. Quelle: Wilhelm Loskot: „Hier stand die Synagoge“ – Errichtung eines Denkmals zu Ehren der jüdischen Verfolgten und Ermordeten des Nazi-Regimes in Sinzig am Rhein, Schnellhefter, DIN-A 4, 41 Seiten, o.J., S. 17-19
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