Dagernova Weinmanufaktur und Ahr-Winzer eG
(Weitergeleitet von Winzergenossenschaft Ahr-Winzer eG)
Die Dagernova Weinmanufaktur und Ahr-Winzer eG ist der größte Weinbaubetrieb an der Ahr. Die rund 600 Mitglieder der Genossenschaft bewirtschaften insgesamt etwa 155 Hektar Rebfläche, davon drei Hektar im Weinanbaugebiet Mittelrhein. Das Unternehmen beschäftigt 35 Mitarbeiter. Die Betriebsstätten befinden sich am Ahrweg in Dernau (Vinothek und Restaurant), an der Heerstraße in Bad Neuenahr (Vinothek, Verwaltung, Kellerei, Produktion), an der Kurgartenstraße in Bad Neuenahr und werden durch die Dagernova-Eventhalle an der Römerstraße in Dernau komplettiert.
Anschriften
- Heerstraße 91-93, Bad Neuenahr
- Ahrweg 7, 53507 Dernau
- Dagernova-Eventhalle, Römerstraße 3, 53507 Dernau
- Kurgartenstraße Bad Neuenahr
Kontakt
Telefon:
- 02641 9472-0
- 02643 1266
Fax:
- 02641 9472-94
- 02643 900540
E-Mail:
Öffnungszeiten
Vinothek Dernau: Montag bis Freitag 8 bis 12 und 13 bis 18 Uhr, am Wochenende und an Feiertagen von 10 bis 12 und von 13 bis 18 Uhr
Mitgliederzahl
30. Juni 2008: 594
Mitarbeiterzahl
- Juli 2009: 34
- Oktober 2009: 36
Aufsichtsrat
Vorsitzender: Dieter Großgarten
Vorstand
- Günter Schüller
- Friedhelm Nelles
- Thomas Monreal (ab 1. Oktober 2012
Leitung
Geschäftsführer: Markus Riegeler und Oliver Swiatek (beide seit 1. August 2024
Kennzahlen
Geschäftsjahr 2007/2008
- Jahresüberschuss: 303.267 Euro aus.
- Bilanzsumme: 10,5 Millionen Euro (+ 638.384 Euro)
- Erntemenge 2008: 1,2 Millionen Liter - 1, 087 Millionen Liter Rot- und 113.000 Liter Weißwein
- Erntemenge 2009: 950.000 Liter Most von 155 Hektar Rebfläche
- Oktober 2010: 400 abliefernede Winzer, 35 Mitarbeiter
Geschäftsjahr 2009/2010
Im Geschäftsjahr 2009/2010 erzielte die Genossenschaft eine Bilanzsumme von mehr als zwölf Millionen Euro. Im Jahr zuvor waren es noch rund zehn Millionen. Rund 1,035 Millionen Liter Most erbrachte die Traubenlese im Herbst 2010. Dies entspricht einem Ertrag von 92 Hektoliter je Hektar. Der Anteil Rotwein lag bei rund 926.000 Liter; der Weißweinanteil belief sich auf rund 109.000 Liter. Das durchschnittliche Mostgewicht betrug 87 Grad Öchsle. Im Geschäftsjahr wurden mehr als 1,673 Millionen Liter Wein, Sekt, Traubensaft und Branntwein abgesetzt. Der Umsatz betrug rund 8,223 Millionen Euro. Die Ertragsrebfläche umfasste 152 Hektar. Der größte Anteil, 136 Hektar, ist mit roten Trauben bestockt.[1]
Geschäftsjahr 2011/2012
Die Generalversammlung im Januar 2013 fand im neuen "Culinarium" statt. Geschäftsführer Friedhelm Nelles sagte, insgesamt könne er über ein gutes Wirtschaftsjahr berichten. Nach der extrem kleinen Ernte im Weinjahr 2010 hätten durch die erhöhte Weinmenge 2011 alle Absatzkanäle bedient werden können. Die Lese des Herbstes 2011 brachte 1,4386 Millionen Liter Most ein - etwa 93 Hektoliter je Hektar. Davon entfielen 1,2822 Millionen Liter auf roten und 157.400 Liter auf weißen Most. Das Öchslegewicht habe bei 85 Grad gelegen. Im Geschäftsjahr 2011/2012 seien insgesamt 16.169 Hektoliter Wein, Sekt, Traubensaft und Branntwein abgesetzt worden. Die Genossenschaft habe ihren Umsatz im Jahr 2012 um 745.000 (9,66 Prozent) auf 8,453 Millionen Euro erhöht. Der Jahresüberschuss betrug 187.400 Euro (Vorjahr: 97.400 Euro). Der Bilanzgewinn belief sich auf von 47.400 Euro (Vorjahr: 48.800 Euro). Die Lese 2012 habe 664.500 Kilogramm weniger eingebracht als das Vorjahr; die Qualitäten seien gut gewesen. Um die Qualität weiter zu steigern, wurden die Winzer aufgefordert, bei der Traubenanlieferung die Spätburgunder-Klone anzugeben. Der Umbau von „Dagernova Culinarium und Weinstube“ mit den von den Genossenschaftern bewilligten 1,4 Millionen Euro sei keine leichte Aufgabe gewesen. Mehrkosten von rund 150.000 Euro seien durch nötig gewordene zusätzliche Dämmung und Träger sowie Abwasserleitungen entstanden. Torsten Carll wurde als neuer Pächter vorgestellt. Den dritten hauptamtlichen Vorstandsposten, den Dirk Wollersheim im Januar 2011 nach nur zweieinhalb Jahren geräumt hatte, nahm Thomas Monreal ein. Um größere Aufträge mit Discounter abwickeln zu können, hob die Versammlung die Höchstkreditgrenze von 300.000 auf 500.000 Euro an. Josef Liersch und Rudolf Creuzberg wurden für 60-jährige Mitgliedschaft in der Genossenschaft geehrt, Otto Becker aus Heimersheim für 50 Jahre Mitgliedschaft.[2]
Geschäftsjahr 2012/2013
Im Geschäftsjahr 2012/13, das bis zum 30. Juni 2013 lief, blieb die Genossenschaft mit einem Jahresumsatz von 7,993 Millionen Euro um 5,4 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahres. 1,4 Millionen Liter Wein, Sekt, Traubensaft und Branntwein wurden verkauft - mehr als zehn Prozent weniger als im Jahr zuvor. Die Bilanzsumme lag bei 11,66 Millionen Euro (Vorjahr: 11,7 Millionen Euro). Bei der Generalversammlung im Dezember 2013 im großen Saal des Culinariums in Dernau stimmten die Mitglieder der Zuweisung des Jahresüberschusses von 63.000 Euro und des Bilanzgewinns von 31.500 Euro zu den Rücklagen zu. Die 603 Mitglieder der Genossenschaft bearbeiteten in dem Geschäftsjahr 153 Hektar Rebfläche - davon 140 Hektar mit roten und 13 Hektar mit weißen Trauben. Auf dieser Fläche wurden 826.750 Liter roter und 100.150 Liter weißer Most erzeut. 1,864 Millionen Euro investierte die Genossenschaft in die Modernisierung und Ausstattung des Culinariums. Außerdem investierten die Genossen in eine Maschine zum Schließen von Schraubverschlüssen, einen neuen Heizkessel für Maischeerhitzung, eine Pumpe sowie in die Büroausstattung. Die Qualität der Ernte 2013 sei insgesamt gut gewesen, sagte der Vorsitzende der Genossenschaft, Friedhelm Nelles bei der Generalversammlung. Der Ertrag habe mit 1,283 Millionen Kilo Most über dem des Vorjahres (1,183 Millionen Kilo) gelegen. Das durchschnittliche Mostgewicht habe bei 80 Grad Öchsle gelegen (Vorjahr: 86 Grad). Wegen der beiden unterdurchschnittlichen Ernten könnten die alten Umsatzzahlen auch im Jahr 2013/2014 nicht erreicht werden, so Nelles.Thomas Monreal sagte, zur Bekämpfung des Traubenwicklers würden ab 2014 im gesamten Weinanbaugebiet Ahr Pheromonfallen eingesetzt. In Mayschoß werde diese Methode seit Jahren erfolgreich praktiziert. Die Ahr sei dann das einzige deutsche Anbaugebiet, das diese umweltschonende Methode zur Schädlingsbekämpfung einsetzt. Die Kosten würden zwischen 180 und 350 Euro pro Hektar liegen. Hannelore Josten, Günter Wolff und Josef Bertram wurden für 60-jährige, Gertrud Schreier und Margarete Porsche für 50-jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Die Aufsichtsratsmitglieder Ingo Josten (Dernau), Franz-Peter Kreuzberg (Bachem), Herbert Marner (Dernau), Thomas Nohn (Heimersheim) und Justus Sebastian (Dernau) wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.[3]
Im Frühjahr 2014 wurde ein alter Weinkeller in dem gegenüber der Kirche stehenden alten Stammhaus der Genossenschaft aus dem Jahr 1886 geräumt. Bis zum Saisonstart im August 2014 soll als Probierkeller hergerichtet werden. Die Platzkapazität der Dagernova für Weinproben wird dadurch von 140 um 40 auf 180 Plätze erhöht. Die Rückwand des Kellers besteht aus reinem Felsgestein. Im Stockwerk darüber können die Besucher im Herbst Annahme und Weiterverarbeitung der Trauben erleben. 150.000 Euro investiert die Dagernova, die im Jahr zuvor wegen Platzmangel etliche Probenanfragen abweisen musste, in dieses Projekt. Nach der Eröffnung des Ahrsteigs sei die Nachfrage nach Proben deutlich gestiegen, sagte Dagernova-Geschäftsführer Friedhelm Nelles dem General-Anzeiger. Zu einem wahren Renner habe sich auch die Kombination eines Besuches der Dokumentationsstätte Regierungsbunker mit anschließender Weinprobe entwickelt. 250 Weinproben seien im Jahr 2013 durchgeführt worden.[4]
Neuer Probenkeller wird eröffnet
Seit Oktober 2014 wird der Dagernova-Weinkeller an der Katholischen Pfarrkirche "St. Johannes Apostel" in Dernau für Weinproben genutzt. Zuvor investierte die Genossenschaft rund 140.000 Euro in den rund 100 Quadratmeter messenden Keller, der um das Jahr 1900 in den Berg gehauen worden war, zuletzt aber jahrelang leer stand. Das Geld floss u.a. in den Einbau einer Heizung. Die Rhein-Zeitung berichtete anlässlich der Wiedereröffnung:
- An der Rückwand ist noch deutlich der gewachsene Stein erkennbar. Durch geschickte Beleuchtung wurde alles schön in Szene gesetzt. Sieben neue Weinfässer à 12 000 Liter Fassungsvermögen, die bereits mit dem 2014er Spätburgunder gefüllt sind, geben dem neuen Raum das entsprechende Ambiente.[5]
Mit dem Keller löse die Genossenschaft ein Kapazitätsproblem, sagte Geschäftsführer Friedhelm Nelles bei einem kleinen Empfang anlässlich der Inbetriebnahme. Und Thomas Monreal ergänzte: „Wenn Gäste kommen, gehört in einer Weinmanufaktur das Weinkellergefühl einfach dazu. Und die Möglichkeit dazu haben wir jetzt hier geschaffen.“ Unter dem Motto „Hinter den Kulissen unserer Weinmanufaktur“ würden dort nun für Gruppen ab 15 Personen Weinproben durchgeführt.
Nach insgesamt 38 Jahren bei der Dagernova, verlässt Friedhelm Nelles, der ab 2005 Geschäftsführer war, im Jahr 2017 die Genossenschaft, um in den Ruhestand zu gehen.[6]
Auszeichnungen
2010:
- Beim großen Leistungstest der Genossenschaften, den die Fachzeitschrift Weinwirtschaft alljährlich durchführt, errang die Winzergenossenschaft im Juli 2010 Platz 3.
- Dagernova-Weine wurden im Oktober 2010 zu Spitzenweinen der Prämierung der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz ernannt: Ein 2008er Frühburgunder Qualitätswein b.A. errang bei den trockenen roten Frühburgundern Platz ein, ein weiterer 2008er Frühburgunder Qualitätswein b.A. Platz zwei. Bei den trockenen Spätburgunder-Rotweinen errang ein 2009er Qualitätswein b.A. von der Dagernova Platz drei.
- Zwei Ahr-Frühburgunder der Dagernova aus den Jahrgängen 2008 und 2009 belegen punktgleich den zweiten Platz in der Kategorie „Klassische deutsche Sorten“ des Deutschen Rotweinpreises. Der dritte Wein, den die Dagernova angestellt hatte, schaffte es in der Kategorie „Cuvées“ ebenfalls bis ins Finale.
- Für besondere Leistungen erhält die Dagernvoa im Rahmen der Wein- und Sektprämierung 2010 der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz den Ehrenpreis des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbands.
2013 wurde ein 2011er Heimersheimer Kapellenberg bei den „Decanter World Awards“ in London zum besten Spätburgunder der Welt gewählt.
Chronik
Im Jahr 1873 wurde in Dernau der Winzerverein gegründet. 1881 schlossen sich Dernauer Winzer außerdem zu einem Weinbauverein zusammen. Diese beiden Genossenschaften fusionierten im Jahr 1970 zur Winzergenossenschaft Dernau. In den folgenden Jahren schlossen sich ihr die Winzervereine Bachem, Heimersheim, Bad Neuenahr und Rech an. Im Jahr 1981 bezogen die Vereinigten Ahrwinzergenossenschaften in Bad Neuenahr neue Räume. Seit 2004 trägt das Unternehmen den Namen „Weinmanufaktur Dagernova“. Mit diesem Namen sollte in den Vordergrund gestellt werden, dass in den Weinbergen und im Keller viel Handarbeit geleistet wird. Im Jahr 2010 wurde die Traubenannahme in Dernau komplett umgebaut. Zwischen 2012 und 2022 investierte die Genossenschaft mehr als sechs Millionen Euro in ihre Zukunft. Neben einer Beteiligung am Weingut Kloster Marienthal wurde in Gebäude und Kellertechnik der Genossenschaft investiert. Seit Januar 2013 gibt es in Dernau Dagernova Culinarium und Weinstube.[7]
Bei der Generalversammlung im Dezember 2019 wurden langjährige und verdiente Mitglieder ausgezeichnet. Seit 70 Jahren hielt Erich Marner (Dernau) der Genossenschaft die Treue, seit 60 Jahren waren Erich Sebastian, Anita Poppelreuter, Walter Wolff und Franz Clemens Bertram (alle Dernau) sowie Gerhard Creuzberg (Ahrweiler) dabei. Seit 50 Jahren war Luise Jöbgen (Rech) Mitglied der Genossenschaft. Für ihre langjährige Tätigkeit im Aufsichtsrat erhielten Justus Sebastian und Franz-Peter Kreuzberg die silberne Ehrennadel des Genossenschaftsverbandes. Beide waren 25 Jahre im Aufsichtsrat, Sebastian für einige Jahre auch als Vorsitzender des Gremiums.[8]
Beim Ahr-Hochwasser vom 14./15. Juli 2021 wurde die Dagerova-Vinothek in Dernau zerstört. Die nach der Flut im Kaufhaus Moses Bad Neuenahr eröffnete Vinothek lief gut. Eine Vinothek, die zum 1. Dezember 2021 in Montabaur, also im Biertrinkerland Westerwald, eröffnet wurde, wurde hingegen zum 3. Dezember 2022 wieder geschlossen. Zehn Hektar Weinbergsflächen, vor allem in der Ebene zwischen Dernau und Rech, gingen der Genossenschaft durch die Flut verloren.[9]
Zum 1. Juli 2022 gab es bei der Dagernova eine Stabübergabe: Christian Poppelreuter und Vivien Greber nahmen vom Vorsitzenden Dominik Hübinger das Steuer in die Hand. Poppelreuter wurde neuer Vorstandsvorsitzender, Greber wurde Vorstandssprecher. Mit dem bereits bestehenden technischen Vorstand Stefan Stahl wurde das Trio komplettiert. Poppelreuter war zu dieser Zeit bereits seit 27 Jahren bei der Dagernova und leitete zuletzt den Innendienst des Betriebs. Greber unterstützte bereits seit zwei Jahren den Vertrieb der Genossenschaft - zuletzt als Leiter dieses Bereichs. „Besonders durch seine Tätigkeit im Außendienst sorgt er stetig für eine erfolgreiche Kundenakquise und stärkt den Außenauftritt und die Marke Dagernova“, wusste die Rhein-Zeitung.[10]
Mit einem großen Open-Air-Festival wird vom 23. bis 25. Juni 2023 in Dernau das 150-jährige Bestehen der Genossenschaft gefeiert. Am Samstag stehen Brings, Höhner, Cat Ballou und die Rabaue auf der Bühne.
Der zu dieser Zeit 54-jährige Diplom-Kaufmann Markus Riegeler und der zu dieser Zeit 55-jährige Oliver Swiatek starten zum 1. August 2024 als geschäftsführender Vorstand und Vorstand Vertrieb und Marketing bei der Dagernova. Riegeler folgt im kaufmännischen Bereich auf Christian Poppelreuter, der 2023 bereits angekündigt hatte, sein Vorstandsmandat niederzulegen. Swiatek übernimmt die Marketing- und Vertriebsverantwortung von Vivien Greber, der das Unternehmen zum Jahreswechsel 2024/2025 auf eigenen Wunsch verlässt.[11]
Weitere Bilder
Dagernova-Niederlassung in Bad Neuenahr
Wandgestaltung von Franz Ulrich
Aus der Geschichte
Kellereibetrieb an der Heerstraße in Bad Neuenahr
Die Kellermeister Günter Schüller (r.) und Walter Ley
Vinothek an der Heerstraße in Bad Neuenahr
Siehe auch
- Dagernova-Eventhalle
- Dagernova-Vinothek am Kurpark Bad Neuenahr
- Mission Steillage
- Portal "Ahrwein"
- Patenschaftsweinberg am Silberberg (Ahrweiler)
- Patenschaftsweinberg am Sonnenberg (Bad Neuenahr)
- Patenschaftsweinberg an der Fischley (Walporzheim)
Mediografie
- Harry Lerch: Im nächsten Jahr zwei Millionen Liter Wein im Keller. Zunehmende Kapazität der Vereinigten Ahrwinzer-genossenschaften e.G. in Dernau, in: Heimatjahrbuch des Kreises Ahrweiler 1977
- Weine der Dagernova bundesweit spitze, general-anzeiger-bonn.de vom 15. November 2010
- Altenahr-Dernau: Auszeichnung in London für die Dagernova Weinmanufaktur, general-anzeiger-bonn.de vom 28. Mai 2013
- Ahr macht den weltweit besten Spätburgunder, rhein-zeitung.de vom 19. September 2013
- Genossenschaften der Ahr: Ein Barrique zum 140. Gründungstag der Dagernova, general-anzeiger-bonn.de vom 12. Dezember 2013
- Christine Schulze: Ahr Winzer Genossenschaft Dagernova: Bessere Ernte beschert deutlich höhere Einnahmen, general-anzeiger-bonn.de vom 18. Dezember 2015
- Marion Monreal: Dagernova macht fast Millionen Euro Umsatz – 1,5 Millionen Kilo Trauben im Keller, general-anzeiger-bonn.de vom 9. Dezember 2016
- Marion Monreal: 8,4 Millionen Euro Umsatz – Starkes Jahr für die Winzergenossenschaft Dagernova, general-anzeiger-bonn.de vom 8. Dezember 2017
- Christine Schulze: Edle Tropfen aus der Region: So entstehen die Superweine an der Ahr, general-anzeiger-bonn.de vom 11. September 2018
- Christine Schulze: Dagerova Weinmanufaktur: 1,2 Millionen Liter Wein und Sekt in Dernau verkauft, general-anzeiger-bonn.de vom 15. Dezember 2018
- Günther Schmitt: Kritik von Landesstelle für Suchtfragen: „Impfstoff“-Wein von der Ahr könnte Fall für den Werberat werden, general-anzeiger-bonn.de, 18. Dezember 2020
- Mit der neuen Sonderabfüllung LOCKDOWN unterstützt die Dagernova Ahr Weinmanufaktur ihre langjährigen Gastronomiepartner - Der ideale Quarantänebegleiter (Werbeanzeige), blick-aktuell.de, 19. Januar 2021
- Anton Simons: Lange Geschichte im Ahrtal: Weinmanufaktur Dagernova in Dernau feiert 150. Jahrestag, 27. März 2023
- Jochen Tarrach: 150 Jahre Ahr Winzer eG: Gemeinsam sind sie stark, rhein-zeitung.de, 17. Mai 2023
- Volker Jost: Dagernova ist Partner des 1. FC Köln: Weinmanufaktur will Teil der Fußballkultur werden, ga.de, 21. September 2023
Weblinks
- http://www.ahrwinzer-eg.de
- http://www.dagernova.de
- facebook.com: Dagernova Weinmanufaktur
- facebook.com: Ahr Winzer e.G.
Fußnoten
- ↑ Quelle: Die Dagernova renoviert Gaststätte und Saal, www.arme-winzer.de vom 13. Dezember 2010
- ↑ Quellen: General-Anzeiger und Rhein-Zeitung vom 28. Januar 2013
- ↑ Christine Schulze: Generalversammlung der Dagernova: Geringe Ernten lassen die Umsätze sinken - 1,864 Millionen Euro, general-anzeiger-bonn.de vom 6. Dezember 2013
- ↑ Quelle: Günther Schmitt: Ahrufer: Winzergenossenschaft Dagernova investiert in neuen, alten Weinkeller, general-anzeiger-bonn.de vom 12. April 2014
- ↑ Quelle: Jochen Tarrach: Das „Weinkellergefühl“ kann nun neu aufleben - Dagernova „peppt“ ihre Niederlassung auf, in: Rhein-Zeitung vom 3. November 2014
- ↑ Quelle: Marion Monreal: Interview mit Friedhelm Nelles: Steillagen an der Ahr als Herausforderung, general-anzeiger-bonn.de vom 8. April 2017
- ↑ Quelle: Stabübergabe bei der Dagernova: Führungstrio leitet ab Juli die Weinmanufaktur, in: Rhein-Zeitung vom 1. Juli 2022, siehe auch: Dagernova Ahr Weinmanufaktur: Weichen für die Zukunft gestellt (Pressemitteilung), blick-aktuell.de, 5. Juli 2022
- ↑ Quelle: Christine Schulze: Weißweine sind verstärkt gefragt – Genossenschaft Dagernova zieht bei Generalversammlung Bilanz. Umsatzzuwachs bei Privatkunden, in: General-Anzeiger vom 9. Dezember 2019
- ↑ Quelle: Beate Au: 150 Jahre Weinmanufaktur Dagernova im Ahrtal: Die Winzer wollen zurück zur Tradition, rhein-zeitung.de, 10. Januar 2023
- ↑ Quelle: Stabübergabe bei der Dagernova: Führungstrio leitet ab Juli die Weinmanufaktur, in: Rhein-Zeitung vom 1. Juli 2022, siehe auch: Dagernova Ahr Weinmanufaktur: Weichen für die Zukunft gestellt (Pressemitteilung), blick-aktuell.de, 5. Juli 2022
- ↑ Quelle: Neue Doppelspitze bei der Dagernova - Winzergenossenschaft kündigt Nachfolger für Christian Poppelreuter und Vivien Greber an, in: Rhein-Zeitung vom 15. Juli 2023