Fritz von Wille
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Fritz von Wille (* 21. April 1860 in Weimar, † 16. Februar 1941 in Düsseldorf), ein Schüler der Düsseldorfer Malerschule, ging als Eifelmaler in die Kunstgeschichte ein.
Vita
Fritz von Wille wohnte ab 1911 auf der Burg Kerpen bei Daun.
Würdigungen
Marita Cwik-Rosenbach: „Gegen Ende des vorigen Jahrhunderts wurde er zum unübertroffenen malerischen Chronisten dieser Landschaft, dem es gelungen war, mit seiner wirklichkeitsnah gehaltenen Landschaftsschilderung die arme, zumeist karge Eifel zu verklären und vielen erst durch seine Malkunst die Schönheit und Ursprünglichkeit dieses Landstrichs nahezubringen. Oft spiegeln seine Bilderauch spätromantische Sehnsucht.“[1]
Bilder-Reproduktionen
„Pfingsten auf der Nürburg“
Mediografie
- Marita Cwik-Rosenbach: Fritz von Wille und die Ahr - Bilder einer Ausstellung, in: Heimatjahrbuch für den Kreis Ahrweiler 1992
- Barbara Otzen/Hans Otzen: Berühmte Eifeler und ihre beachtlichen Taten, 288 Seiten, 32 farbige Bildtafeln, Hardcover, 9,95 Euro, Regionalia Verlag Rheinbach, ca. 2015
- Margot Klütsch: Neue Glanzlichter und alte Bekannte Ein Besuch im Fritz-von-Wille-Museum in Bitburg, in: Eifelverein e.V. (Hrsg.): Eifeljahrbuch 2017, 209 Seiten, S. 119-134
Weblinks
- Wikipedia: Fritz von Wille
- eifel-und-kunst.de: Fritz von Wille (1860-1941)
- rheinische-geschichte.lvr.de: Fritz von Wille
Fußnoten
- ↑ Marita Cwik-Rosenbach: Fritz von Wille und die Ahr - Bilder einer Ausstellung, in: Heimatjahrbuch für den Kreis Ahrweiler 1992