Joachim Polch

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Joachim Polch (* 1961) aus Bad Breisig wurde im April 2006 als Nachfolger von Dieter Stich zum Kreisjagdmeister für den Kreis Ahrweiler gewählt. Im Mai 2011 wurde er in diesem Amt und damit als Vorsitzender des Kreisjagdbeirats Ahrweiler bestätigt. Zugleich ist Polch in seiner Funktion nicht mehr Ehrenbeamter des Landes Rheinland-Pfalz, sondern nach einer Änderung des Landesjagdgesetzes Ehrenbeamter des Kreises Ahrweiler. Als Kreisjagdmeister ist Polch der fachliche Berater der Kreisverwaltung Ahrweiler als Unterer Jagdbehörde.[1] Bei der Wahl durch die Kreisjägerschaft am 15. April 2016 in Dernau stellt sich Polch nicht erneut als Kandidat für das Amt des Kreisjagdmeisters zur Verfügung.[2]


Anschrift

Rheintalstraße 18

53498 Bad Breisig (Stadtteil Niederbreisig)

Kontakt

  • Telefon 02633 95666 (privat) und 02632 947933 (dienstlich)
  • Handy 0170 9938699
  • Fax 02632 496738
  • E-Mail jpolchjagd@gmx.de

Vita

Joachim Polch, verheiratet, Vater einer Tochter und eines Sohnes, machte 1979 den Jagdschein. Von 1986 bis 2002 war er Leiter des Hegerings Bad Breisig, gehörte viele Jahre zum Vorstand des Rotwildringes Ahrweiler/Mayen und wurde 1998 Geschäftsführer der Rotwildhegegemeinschaft Kesselinger Tal.

Joachim Polch leitet den Transportbetrieb, den bereits sein aus dem Sinziger Stadtteil Franken stammende Großvater betrieb, in dritter Generation. Im Frühjahr 2016zählt sein Unternehmen mehr als 30 Mitarbeiter. Polchs Großvater war außerdem Jäger und Jagdpächter. 1979 machte Joachim Polch den Jagdschein. 1991 wurde er Jagdpächter in Tirol, später in Gönnersdorf und dann in Brohl-Lützing. 1986 löste Joachim Polch Willy Schuh als Leiter des Hegerings Bad Breisig. Bis 2002 übte er dieses Amt aus. 1990 wurde er Mitglied im Vorstand der Kreisgruppe Ahrweiler, 2006 Mitglied im Schalenwildausschuss des Landesjagdverbandes. 15 Jahre lang war Polch Geschäftsführer der Rotwildhegegemeinschaft Kesselinger Tal. 2006 wurde er als Nachfolger von Dieter Stich Kreisjagdmeister.[3]

Siehe auch

Portal "Jagd"

Fußnoten

  1. Quelle: Pressemitteilung der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 16. Mai 2011
  2. Quelle: Günther Schmitt: Rotwildring Ahrweiler tagte: Hoher Wildbestand bereitet Sorgen, general-anzeiger-bonn.de vom 23. März 2016
  3. Quelle: Rhein-Zeitung vom 12. April 2016
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